Ich brauch mal Hilfe von den Profymastern.

Ich hatte in den letzten Wochen/Monaten auswärts ein paar Südrhone-Weine, die mich extrem begeistert haben:
- 2013er Chateau des Tours Codes du Rhone
- 2021er Chateauneuf du Pape von Chateau de Beaucastel
- 2019er Domaine des Tours Vaucluse
- 201er L'Anglore Lirac

Die fünf Weine waren einfach nur grandios und haben mich dazu gebraucht, nach einer recht langen Burgund-Phase tiefer in die südliche Rhone einsteigen zu wollen. Nach dem Burgund mag ich keine wirklich schweren, fetten Weine mehr. Die obigen hatten alle etwas feines, schönes, an sich und haben mich total abgeholt. Dazu die schöne Frucht... Genug der Schwärmerei.

Ich habe daraufhin zwei Chateauneufs gehabt probiert, und zwar einen 2021er Les Sinards von Perrin und einen 2020er Chateau des Fines Roches. Beide waren aber einfach nur fett und so opulent, dass ich von meinem Rhone-Vorhaben erstmal wieder Abstand genommen habe...

Dabei ist mir aber natürlich bewusst, dass meine zwei CdPs von zuhause nicht das preisliche Niveau der fünf Rhone-Weine haben, die mich so begeistert haben.

Worauf muss ich achten, um die fein-fruchtigere Südrhone zu bekommen? Kann mir jemand helfen? Danke schon mal!

Saluti