Weiss nicht ob das was wäre.
In der Bucht sind immer wieder Gehäuseöffner für Rolex Uhren etc. zu finden.
Sicher kommen noch viele andere brauchbare Tipps![]()
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30.09.2005, 11:30 #1
Frage an die Uhrmacher-Profis:
Ich möchte öfter mal eine meiner Uhren aufmachen, um den Zustand vom Werk anzuschauen oder die verschiedenen Markierungen (Revisionsmarkierungen, Datumsstempel, Werknummer etc) zu checken.
Was braucht man dazu, um das ganze professonell zuhause durchzuführen? Ich möchte auf der einen Seite nicht mit billigem Werkzeug an den Uhren rumpfuschen und auf der anderen Seite ist mir ist die Fahrerei nach München nur wegen "in die Uhr reinschauen" zu aufwendig.
Bitte um Input ...
.Servus
Georg
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30.09.2005, 11:33 #2
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Viele Grüsse
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30.09.2005, 11:35 #3
RE: Frage an die Uhrmacher-Profis:
würde nur diesen nehmen(Bergeon)
in der Bucht: Rolex Gehäuseöffner Bergeon
link funzt leider nichtGünter
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30.09.2005, 11:36 #4
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Hallo,
hier
findest du unter Werkzeug und dann R-L-X Spezial mehrere Gehäuseöffner.
Je nachdem was du ausgeben magst, sind da versch. Angebote.
Gruß, ChristianGruß, Christian
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30.09.2005, 11:42 #5
Danke für die Infos,
braucht man da nicht eine Art Schraubstock, um die Uhr sicher zu halten und ein Gerät zur Dichtigkeitsmessung, wenn man das Teil wieder schließt ...Servus
Georg
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30.09.2005, 11:42 #6
Hi Georg,
der hier ist zwar sehr gut (ich benutze es selbst), aber die Gefahr des
Abrutschens und somit des Verkratzens ist ohne Übung sehr hoch
Ich denke mal, dass es hiermit sicherer ist:
Habe aber selbst keine Erfahrung damit.Gruß, Hannes
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30.09.2005, 12:11 #7
Ich glaube, wenn du es WIRKLICH gut machen willst, brauchst du auf alle Fälle eine gute Halterung bzw. ein Schraubstockähnliches Teil mit einem Rad oben dran zum Festklemmen und drehen. Denn die Profis, auch Rolex, drehen die Deckel so fest zu, dass sie kauf aufzubekommen sind, wenn man die Uhr nur locker in der Hand hält oder in so eine Minihlaterung auf dem Schreibstisch klemmt. Dann rutsch mal nur ab... Bringt nichts. Meine Meinung.
PS: So ein Teil, wie es Hannes zeigt, aber in guter Qualität. Die Spreu trennt sich da vom Weizen immer in der Präzision, und Gewackel ist bei Uhren nicht gut.77 Grüße!
Gerhard
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30.09.2005, 21:26 #8
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Original von Hannes
Hi Georg,
der hier ist zwar sehr gut (ich benutze es selbst), aber die Gefahr des
Abrutschens und somit des Verkratzens ist ohne Übung sehr hoch
Ich denke mal, dass es hiermit sicherer ist:
Habe aber selbst keine Erfahrung damit.
Ich habe einen Gehäusehalter im kleinen Schraubstock und den Bergeonsatz.
http://www.ofrei.com/shop-bin/sc/pro...03fc6f4b8f2a48
Viel Spaß beim Schrauben
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30.09.2005, 22:18 #9
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RE: Frage an die Uhrmacher-Profis:
Original von GeorgB
Ich möchte öfter mal eine meiner Uhren aufmachen, um den Zustand vom Werk anzuschauen oder die verschiedenen Markierungen (Revisionsmarkierungen, Datumsstempel, Werknummer etc) zu checken.
Was braucht man dazu, um das ganze professonell zuhause durchzuführen? Ich möchte auf der einen Seite nicht mit billigem Werkzeug an den Uhren rumpfuschen und auf der anderen Seite ist mir ist die Fahrerei nach München nur wegen "in die Uhr reinschauen" zu aufwendig.
Bitte um Input ...
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Ich benutze diesen
Spinat schmeckt am besten, wenn man ihn unmittelbar vor dem Verzehr durch ein saftiges Steak ersetzt!
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01.10.2005, 08:26 #10
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Wenn du aber den Öffner ansetzt, dann pack frischhaltefolie zwischen Deckel und Öffner. Kann Schlimmeres verhüten.
Gruß
mett
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01.10.2005, 08:41 #11
Georg,das gleiche Problem hatte ich auch.
Der Bergeon Öffner von Hannes ist super.Zusätzlich habe ich mir einen Gehäusehalter auf einer Uhrenbörse gekauft.Der besteht aus Aluminium und hat 4 verstellbare,kunststoffummantelte Stahlhalter.Ich spanne das Gehäuse in den Halter und lege sicherheitshalber noch ein weiches Baumwolltuch dazwischen.Den Halter nehme ich dann ich die linke Hand und mit der rechten setze ich ben Öffner auf.Wichtig ist,daß man den Öffner mit hohem Anpressdruck dreht.So habe ich bisher noch jedes Gehäuse geöffnet und bin auch noch nie abgerutscht.
Falls wir uns mal persönlich sehen,zeige ich es Dir gerne an einer meiner Uhren.
Gruß michaelGruß Michael
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01.10.2005, 09:26 #12
George, Danke für die Frage. Ich habe mich das auch schon öfter gefragt. Das Bergeon-Zeugs soll super sein, aber die Gefahr des Abrutschens ist wohl hoch. Aus diensem Grund habe ich es bisher gelassen, die Gehäuse selber zu öffnen.
Was benutzen denn die Konzis? Kann man da mal ein Bild einstellen? Wer hat einen guten Draht ...
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01.10.2005, 09:52 #13
Der zweite von Hannes gezeigte Satz ist mit das beste was man bekommen kann. Der Easy Oyster opener von Rolex arbeitet nach dem gleichen Prinzip. Abrutschen ist bei richtiger Handhabung nahezu unmöglich. Wenn man jedoch den Anpreßdruck nicht mit jedem Gewindegang kontinuierlich reduziert, ist man mit diesem Gerät durchaus in der Lage das Gewinde einer Stahluhr in die ewigen Jagdgründe zu schicken, weil der Hebelarm am Handrad sehr groß ist. Dieser Umstand hat mir das Gerät verschafft, weil einem Kollegen das passiert ist, und er seitdem mit Rolex nichts mehr zu tun haben will. Ich denke mal, das man bei einer Steinalten und harten Bodendichtung auch Problemlos ein Goldgehäuse so richtig schön in sich verformen kann.
Gruß
HolgerMEIN NAME IST WILD BILL KELSO!
IHR SOLLTET DAS BESSER NICHT VERGESSEN
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01.10.2005, 10:53 #14AndreasGast
Es gibt zwei Möglichkeiten...für Beide benötigt man aber die Bergeon No.5537 Schlüssel zum Öffnen...
a)....wäre die günstige Variante und unprofessionell.
Da gibt es eine Gehäusehalterung, die in einen Schraubstock eingespannt wird und das Gehäuse wird durch verdrehen der Halterung mit 4 Kunstoff ummantelten Haltestiften gehalten wird....fliegt hier irgendwo unbenutzt rum...kann nichts...
b) ...die Firma HOROTEC SWISS bietet da professionelle Abhilfe in der Art wie Hannes sie bildlich darstellt, nur von der Gehäuseaufnahme / Halterung etwas einfacher....
Vieleicht gibt es da Links, keine Ahnung, vieleicht ist alles unter flume.de, jedenfalls kostet b) richtig Talers...und ist jeden Taler wert, da es einen Adapter für die Schlüsselaufnahme gibt, den man geringfügig beiarbeiten muß und siehe da, alles füür Rolexschlüssel kompatiebel...
Gruß Andreas
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