R&P sind allererste Sahne!Innovationsschmiede von Audemars Piguet, zum Beispiel mit dieser Uhr hier:
http://www.audemarspiguet.com/en/man...naud_papi.html
Ergebnis 1 bis 10 von 10
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26.09.2005, 21:19 #1
Ist der Name bekannt? Renauld&Papi
Hab grad ne mail bekommen, daß meine CAD Software mir androht nicht mehr updatefähig zu sein.
Dann liest man ein bisschen sich durch den ganzen käse durch und findet zufällig was über Uhren.
Wen`s interessiert.
CAD im Uhrenwesen
Ach, und wer ist Renauld und Papi?
sehe gerade geht nicht direkt,
bitte links auf CAD in der Praxis klicken und dann
125 Teile pro Kubikzentimeter (etwa iin der Mitte)Michael
"If the world isn`t made for joy, it is made in vain" Shelton P. (Chavin de Huantar)
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26.09.2005, 21:30 #277 Grüße!
Gerhard
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27.09.2005, 07:29 #3
Man muß es erlebt haben
http://www.watchbizzforum.de/phpBB2/...renaud&start=0
Gruß
MatthiasNichts hält länger als ein Provisorium.
Gruß
Matthias
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27.09.2005, 07:33 #4
Mnjam...nice! Der Brillitourbillon würde mir gefallen.
Beste Grüße, Tobias
Orange Banane Apfel
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27.09.2005, 08:14 #5
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- 21.04.2005
- Beiträge
- 2.154
Tobias,
würde dir gefallen?
entweder er gefällt dir oder halt nicht. aus deiem munde dürfte kein würde kommen. ich hingegen darf sagen: dem tobias würde diese uhr vermutlich gefallen. ist ja eine mutmaßung.
also mir gefällt das blinkende schmuckteil nicht, da bleibe ich lieber bei meinen kleinen ....
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27.09.2005, 08:31 #6
Es ging mir weniger um die Brillianten, eher um die komplexe Mechanik.
(Bilder bei Hernie geklaut)
Gruß
MatthiasNichts hält länger als ein Provisorium.
Gruß
Matthias
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27.09.2005, 09:22 #7
- Registriert seit
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- Beiträge
- 2.154
ist das acryl oder plaste, den durchsichtigen teil des werkes meine ich?
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27.09.2005, 10:26 #8Original von rhedeko
ist das acryl oder plaste, den durchsichtigen teil des werkes meine ich?
Quarz
Chemische Zusammensetzung:
Siliziumdioxid (Silizium, Sauerstoff)
Chemische Formel:
SiO2
Kristallsystem:
trigonal
Habitus u. Tracht:
meist sechsseitige Prismen mit pyramidalen Endflächen
Zwillinge:
Dauphinéer Zwillinge (auch Schweizer Gesetz genannt): Zwillingsachsengesetz; Brasilianer Zwillinge(auch Ergänzungszwillinge genannt): Zwillingsebenengesetz, Spiegelung an einer Ebene parallel zum Prisma; Liebisch-Zwillinge (auch als kombiniertes Gesetz oder "combined law " genannt): Zwillingsebengesetz; Spiegelebene parallel zur Basis; Japaner Zwillinge: Die Zwillingsebene geht durch eine Rhomboederkante und bildet mit den Flächen auf beiden Seiten der Kante einen rechten Winkel.
Farbe:
nahezu alle Farben vertreten, durchscheinend, durchsichtig, glasklar
Strich:
weiss
Glanz:
Glasglanz
Opazität:
durchsichtig
Bruch:
muschelig
Te****tät:
sehr spröde
Spaltbarkeit:
keine
Mohshärte:
7
Dichte (g/cm3):
2,7
UV:
keine UV Aktivität
Radioaktivität
keine
Paragenese:
.
Vorkommen:
Weltweit häufig
Nachweis:
.
Technische Bedeutung:
QUARZ (Silizium-Dioxid) ist sehr vielfältig verwendbar! Er dient zur Herstellung von Quarzglas, von reinem Silizium und von Porzellan. Quarzkristalle (unverzwillingt) werden in der Radioindustrie und in der Ultraviolettoptik (hier auch Quarzglas) verwendet. Die in der Technik verwendeten Quarzkristalle werden heutzutage allerdings bereits in großem Maße künstlich hergestellt. Von Bedeutung für die Keramik sind besonders die Quarzite als Gangquarz, pegmatitische Gangausfüllungen, die auf hydrothermalem Wege entstanden sind. Sehr bekannt sind die Gangquarze aus Norwegen, die z. B. dem Porzellan besonders hohe Transparenz verleihen. Quarz findet besonders als Bestandteil der verschiedenen keramischen Massen Verwendung. Außerdem wird er in der Glasbereitung und in der Funk- und Messtechnik eingesetzt.
Seltenheit:
sehr häufig!
Typlokalität:
.
Sammler Info:
Von Salzsäure nicht angreifbar. Seit geraumer zeit gibt es Quarzfälschungen und synthetische Produkte: Grüner Quarz aus China ( durch Cr-Quarzüberzüge hergestellt); synthetisher Rosenquarz für den Juweliermarkt ( Russland).
Klassifizierung nach Strunz:
IV/D.01-10
Literatur:
Rykart, R.; 1977; Bergkristall - Form und Schönheit alpiner Quarze
Rutil
Chemische Zusammensetzung:
Titandioxid (Titan, Sauerstoff)
Chemische Formel:
TiO2
Kristallsystem:
tetragonal (vierkantig)
Habitus u. Tracht:
.
Farbe:
grau, schwarz (Nigrin), braun, rotbraun, gelb, orange, beige
Strich:
gräulich schwarz
Glanz:
.
Opazität:
durchsichtig bis durchscheinend bis undurchsichtig
Bruch:
.
Te****tät:
.
Spaltbarkeit:
[110] deutlich
Mohshärte:
6 - 6,5 - [Orthoclas] - [Pyrit]
Dichte (g/cm3):
4,25
UV:
fehlt
Radioaktivität
.
Paragenese:
.
Vorkommen:
.
Nachweis:
.
Bedeutung:
Wird bei der Herstellung von Schweißstäben sowie zur Herstellung von Titanweiß und metallischem Titan verwendet.
Seltenheit:
.
Typlokalität:
Cajuelo, Vuitrago, Burgos, Castile & Leon, Spanien; Funddatum 1803
Sammler Info:
.
Klassifizierung nach Strunz:
IV/D.02-10
Literatur:
So sieht es in Natura aus:
Und so in der fertigen Uhr:
Gruß
MatthiasNichts hält länger als ein Provisorium.
Gruß
Matthias
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27.09.2005, 11:12 #9
PS. Wenn man bei Renaud und Papi etwas geheimhält, dann das Verfahren die Platinen zu bearbeiten. Die Dinger richtig plan zu kriegen, ist die Aufgabe schlechthin.
Gruß
MatthiasNichts hält länger als ein Provisorium.
Gruß
Matthias
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27.09.2005, 11:22 #10Original von Matthias S.
PS. Wenn man bei Renaud und Papi etwas geheimhält,Im Gegenheit, alle, die ganze Firma, seeehr sympathisch!
77 Grüße!
Gerhard
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