Zitat Zitat von noksie Beitrag anzeigen
So oder so ähnlich steht es drin, dass der Dispozins vom Leitzins abhängt. Stand früher auf jedem Kontoauszug.
Da ist halt leider noch lange keine rechtliche Verbindlichkeit, dass die Zinsmarge dauerhaft X Prozent betragen darf - würde ja auch keinen Sinn machen, da Banken u.a. auf Grund von Fristen- und Liquiditätstransformation agil sein müssen. Die Doku allgemein ist jetzt auch nicht der Brüller, zu den Vorschlägen von Frau Verbraucherschützerin und Herrn Professor sag ich mal lieber nix


Zitat Zitat von Robert Beitrag anzeigen
Wer von seinem Tagegeldbestand lediglich 5 TEUR in einem der ganz gewöhnlichen Fonds für sich arbeiten lässt, der hat die jährlichen Gebühren für sein Girokonto schon erwirtschaftet.
Legt er nochmal die gleiche Summe zur Seite , sind auch die Spesen für das Schließfach eingespielt.
Wer jedoch diese Möglichkeiten nicht ausschöpft und weiterhin große Geldmengen auf zinslosen Tagegeldkonten unterhält, der sollte auch kein Problem mit ein paar Euros Gebühren im Jahr haben.

VG
Robert
Sorry, aber das ist nun wirklich nicht der Weisheit letzter Schluss. Fixe Ausgaben über Aktienfonds zu decken würde ich in den meisten Fällen mal als grob fahrlässig bezeichnen. Zumal die Fonds meiner lokalen Sparkasse eine Gebührenstruktur haben bei der mir ganz übel wird.