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  1. #1
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    Image von Rolex und ein paar anderen Marken positiv und negativ

    Hallo,

    hab mir mal Gedanken über das Image von Rolex und ein paar gängigen anderen Marken gemacht:

    Rolex positiv:
    extrem robuste wasserdichte fast unkaputtbare Uhr für Abenteurer, Bergsteiger, Höhlenforscher und Tiefseetaucher, Piloten,
    ikonische Designs, Geldanlage, schwierig zu bekommen, absolutes Statussymbol da weltweit von jeden erkannt

    Rolex negativ:
    Angeber-Uhr, Fake-Uhr, Zuhälter Uhr, Proleten und Rapper-Uhr vor allem ne "goldene Rolex"

    Omega positiv:
    Erfinder- und Abenteureruhr "Mondlandung, Weltraummissionen", vielleicht "die" Uhr für Erfinder, Lehrer und Oberstudienräte
    sehr gutes Image nach Außen, wird nicht gleich von jedem erkannt, eher bescheidenes Auftreten

    Omega negativ:
    Die Könige der Sonder-Editionen und Limited-Editionen, "....wann kommt die Pink Side of the Moon?"...
    hoher Wertverlust bei Neukauf

    Patek Philippe positiv:
    beste Uhrmacherkunst, "Muss niemanden mehr was beweisen, ich habs geschafft Uhr", absolutes Understatement, da außerhalb des Uhrenkosmos keiner die Marke kennt im Gegensatz zu Rolex, absolute Wertanlage, Stil-Ikone mit Nautilus

    Patek Philippe negativ:
    fällt mir persönllich überhaupt nichts ein

    Audemars Piguet positiv:
    absolute Stil-Ikone mit der Royal Oak, beste Uhrmacherkunst, Understatement, da doch außerhalb des Uhrenkosmos eher unbekannt

    Audemars Puguet negativ:
    haben außerhalb der Royal Oak nicht viel zu bieten, übertreiben es mit der Royal Oak ähnlich wie Omega die Mondgeschichte mit immer neuen Modellen der gleichen Uhr

    Richard Mille Positiv:
    Uhr für Superreiche, die es geschafft haben, mega innovative Uhren und Designs, trotzdem meiner Meinung nach Understatement, da
    nicht so viele Menschen diese Marke kennen

    Richard Mille negativ: extrem hoher wahrscheinlich in der Höhe nicht gerechtfertigter Preis, neumodische Uhrenmarke ohne Geschichte

    Hublot positiv: sehr innovative Uhren aus außergewöhnlichen Materialien und Designs, gehen neue Wege, toller Kundenservice

    Hublot negativ: Uhren für Neureiche, Angeber und Fussball-Profispieler, keine Historie, überteuert und hoher Wertverlust


    Was mir allgemein auffällt ist das wenn es negativ um Hublot geht oft das "...Uhr für Neureiche und Fußballspieler aufgeführt wird..."
    Aber was ist daran so schlimm wenn die Marke durch die ganzen Werbeaktionen genau diese Zielgruppe und Branche fokussiert?

    Obwohl ich überwiegend Rolex-Fan bin ist mir das negative Image von Hublot "Neureiche und Fussballspieler" sympathischer als
    das nicht abstreitbare negative allgemeine Image von Rolex "Zuhälter, Fake und Prolluhr" Erst wenn man sich näher mit Rolex beschäftigt kommt man auf die positive Historie und Erfindungen der letzten 100 Jahre wie z.b. Oyster-Gehäuse etc.

    Ist natürlich alles nur meine subjektive Meinung?
    Wie seht Ihr das?

    Viele Grüße und ein schönes Wochenende wünscht

    Tobias

  2. #2
    „Schwer zu bekommen“ gehört für mich bei Rolex und Patek auf der negativen Liste.

    Sonst schön zusammengefasst.
    instagram vintage_georgex


    Die Kunst im Leben ist es nicht Recht zu bekommen sondern richtig zu liegen.

  3. #3
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    Naja,das "schwer zu bekommen" schürrt bei vielen warhscheinlich sogar noch das "muss ich haben"-Gefühl und kann man dann imagemässig eher positiv sehen.

    Ich glaube wenn Rolex einen Verkaufsstarttermin für eine neue Uhr sagen wir die Pepsi in Stahl festlegen würde und jede Filiale von den großen Ketten am Verkaufstag 20 Modelle da hätten, dann würde es vor dem Luxusjuwelier ähnliche Schlangen geben wie zu besten Zeiten vor dem Applestore wenn ein neues IPhone
    rauskommt. Halte ich also eher imageförderlich.

    gruss
    Tobias

    Quote Originally Posted by suligeo View Post
    „Schwer zu bekommen“ gehört für mich bei Rolex und Patek auf der negativen Liste.

    Sonst schön zusammengefasst.

  4. #4
    Freccione Janufer's Avatar
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    Ausserhalb des Uhrenkosmos kennt keiner PP??
    Der war gut
    Ansonsten sind diese Art " Bewertungen " für mich genau das was Du auch schreibst...Sehr subjektiv
    If you pray hard enough, you can make water run uphill! How hard? Hard enough to make water run uphill, of course!

  5. #5
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    Doch das meine ich ernst: Vergesst mal das Forum oder andere Uhrenplattformen, Zeitschriften, Stammtische und fragt einfach mal Eure Nachbarn
    Arbeitskollegen, Sportkollegen etc. welche Luxusuhrenmarken die kennen. Da kommt dann wahrscheinlich nur Rolex, vielleicht noch Omega, aber sicherlich
    keine Patek, Richard Mille und auch keine Hublot. Vielleicht sagt der eine oder andere Fussballfan noch "ach Hublot stellen diese Plastiktafeln beim Fussball her".

    Mein HNO-Arzt trägt eine PP Aquanaut, habe ihn darauf angesprochen und er war fast schon peinlich überrascht da ich der erste Patient war der ihn auf die
    Uhr angesprochen hat und "ertappt" hat das er ein "Auto" am Handgelenk trägt.

    Ich selbst hab vor dem Uhren-Virus nur Rolex gekannt und halt ein paar Modeuhrenmarken wie Armani, Gucci usw. Hätte mich damals jemand gefragt welche
    Uhr wertvoller ist, also eine Armani-Uhr oder eine Patek Phillipe oder eine Audemars Piguet hätte ich wie viele andere wohl auch Armani gesagt.

    gruss
    Tobias


    Quote Originally Posted by Janufer View Post
    Ausserhalb des Uhrenkosmos kennt keiner PP??
    Der war gut
    Ansonsten sind diese Art " Bewertungen " für mich genau das was Du auch schreibst...Sehr subjektiv

  6. #6
    Proleten- oder Zuhälteruhr in Zusammenhang mit Rolex war vielleicht in den 80er oder 90er Jahre gültig, finde ich in der heutigen Zeit eher nicht mehr passend. Und Angeber würde ich auch durch Selbstdarsteller ersetzen. Ansonsten passt die Zusammenfassung ganz gut.

  7. #7
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    Naja, so ganz weg ist das Image wohl nicht, wobei man heute noch eher sagen kann "ist die echt, oder aus der Türkei oder Thailand mitgebracht"? Also durch die
    Überschwemmung der Fakes aber auch der echten Uhren als vermeintliche "Geldanlage".

    Ich würde sagen nach wie vor: Angeber UND Selbstdarsteller.

    gruss
    Tobias


    Quote Originally Posted by LeonardoDaVinci View Post
    Proleten- oder Zuhälteruhr in Zusammenhang mit Rolex war vielleicht in den 80er oder 90er Jahre gültig, finde ich in der heutigen Zeit eher nicht mehr passend. Und Angeber würde ich auch durch Selbstdarsteller ersetzen. Ansonsten passt die Zusammenfassung ganz gut.

  8. #8
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    Patek negativ: nicht robust (im Vergleich zu Rolex)

  9. #9
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    Das stimmt. Haben aber ja auch nicht das Image als Toolwatch von früher, waren doch immer schon eher edle Zeitmesser.

    gruss

    Tobias

    Quote Originally Posted by Series3 ExMoD View Post
    Patek negativ: nicht robust (im Vergleich zu Rolex)

  10. #10
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    Schön nieder geschriebene Stammtischparolen

  11. #11
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    Quote Originally Posted by hugo View Post
    Schön nieder geschriebene Stammtischparolen
    Ersetze Stamm- durch Sch...haus

  12. #12
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    oder so.
    gruss
    Tobias


    Quote Originally Posted by BAMBAM View Post
    Ersetze Stamm- durch Sch...haus

  13. #13
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    Das stimmt, aber eben durch so Stammtischparolen wird doch ein reales Image erst erzeugt. Das Image von den Stammtischen oder Scheisshausparolen + das
    gewünschte Image der Marken durch Werbung etc ergeben doch dann erst das echte Image der Uhren.

    gruss
    Tobias

    Quote Originally Posted by hugo View Post
    Schön nieder geschriebene Stammtischparolen

  14. #14
    Image halt....aber auch nicht soo wichtig mMn.
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    Die Kunst im Leben ist es nicht Recht zu bekommen sondern richtig zu liegen.

  15. #15
    Image ist natürlich subjektiv, aber in vielen Punkten trifft es meines Erachtens genau auf den Punkt.
    Ich könnte wetten, dass die meisten nicht Uhren Anhänger z.B. mit PP nichts anfangen können.

  16. #16
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    Alles zu 100% meine Meinung!
    gruss
    Tobias

    Quote Originally Posted by mobilz View Post
    Image ist natürlich subjektiv, aber in vielen Punkten trifft es meines Erachtens genau auf den Punkt.
    Ich könnte wetten, dass die meisten nicht Uhren Anhänger z.B. mit PP nichts anfangen können.

  17. #17
    Kann es sein, dass ein Image einer Marke bzw. dessen Nutzer, also das Bild, das man sich von jemand macht, immer von den Leuten ausgeht, die eben keine Nutzer der Marke/ des Gegenstandes sind?
    Ich trage eine Uhr x, fahre (aber) das Auto y und habe Frau Typ z, und erlebe regelmäßig, dass ich das Image nicht erfülle und so den Entwerfer des Images enttäusche.
    Grüße vom Main,

    Stefan

  18. #18
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    Quote Originally Posted by corona View Post
    Kann es sein, dass ein Image einer Marke bzw. dessen Nutzer, also das Bild, das man sich von jemand macht, immer von den Leuten ausgeht, die eben keine Nutzer der Marke/ des Gegenstandes sind?
    Ich trage eine Uhr x, fahre (aber) das Auto y und habe Frau Typ z, und erlebe regelmäßig, dass ich das Image nicht erfülle und so den Entwerfer des Images enttäusche.
    Eher würde ich sagen, das läuft bidirektional. Zum einen wecken Marken Erwartungen an den Träger zum anderen scheinen sich viele Markenträger von der Marke eine Imageverleihung zu erhoffen - beides klappt in den wenigsten Fällen.
    Als Beispiel: Träger teuerer Uhren, Fahrer teuerer Auto - die Zeit billigen Geldes, die es erlaubt so ziemlich jeden Gegenstand zu mieten (=„leasen“), um ihn als sein eigen zu präsentieren, lassen so manchen deutlich vermögender erscheinen, als er ist. Das wird dann auch noch gerne im Netz oder Trash-TV verbreitet. Leider verfängt das dann aber nur bei einer beschränkten (das Wort mag man in seiner Doppeldeutigkeit begreifen) Gruppe. Denn diejenigen, die ein wenig tiefer blicken können (dazu reicht häufig ein persönliches Kennenlernen...) erkennen sehr häufig schnell den Unterschied zwischen schein-, neu- und steinreich.
    Auch der Coolness-Faktor den Markenbotschafter gleich welcher Form vermitteln wollen, will nicht immer abfärben, denn die Vita des Markenbotschafters ist nicht die eigene.
    Was mich selbst betrifft, so gebe gerne zu, mit 20 hatte auch ich noch die Hoffnung, nach der Benutzung von „Davidoff Cool Water“ genau die Attraktivität zu entfalten, wie die Astralkörpertypen in der Werbung - heute ein paar Jahrzehnte bin ich froh ab und an auch einfach mit meinem Ich zu punkten.
    All das heißt nicht, auf alle Konventionen zu verzichten (Jogginghose zum Opernabend etc.), aber es einfach als egal zu betrachten, ob man vor dem Theater mit dem Panamera, via Uber oder zu Fuß aufschlägt. Gleiches gilt für die Frage mit welcher Uhr. Die wähle ich danach aus, was zur Garderobe passt und nicht wer sie sieht. Bei mir bedeutet das Lange zum Smoking, Batman zum Abendessen beim Italiener.... - und was das bei anderen überzeugt ist mir inzwischen herzlich egal.
    Folglich kaufe eine Uhr danach, ob sie MIR gefällt und nicht wie sich ANDERE fühlen mögen, wenn sie sehen, was ich gekauft habe. Liegt eventuell aber auch daran, dass ich den Wert meiner Uhren tatsächlich als Versicherungswert betrachte und nicht als Teil meines Vermögens. Mit dem Liquiditätsabfluss beim Kauf ist der Teil meines Vermögens „weg“ - schützt vor bösen Überraschungen und verschafft Freude am Hobby.

  19. #19
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    Alles richtig.

    gruss
    Tobias


    Quote Originally Posted by MaWilex View Post
    Eher würde ich sagen, das läuft bidirektional. Zum einen wecken Marken Erwartungen an den Träger zum anderen scheinen sich viele Markenträger von der Marke eine Imageverleihung zu erhoffen - beides klappt in den wenigsten Fällen.
    Als Beispiel: Träger teuerer Uhren, Fahrer teuerer Auto - die Zeit billigen Geldes, die es erlaubt so ziemlich jeden Gegenstand zu mieten (=„leasen“), um ihn als sein eigen zu präsentieren, lassen so manchen deutlich vermögender erscheinen, als er ist. Das wird dann auch noch gerne im Netz oder Trash-TV verbreitet. Leider verfängt das dann aber nur bei einer beschränkten (das Wort mag man in seiner Doppeldeutigkeit begreifen) Gruppe. Denn diejenigen, die ein wenig tiefer blicken können (dazu reicht häufig ein persönliches Kennenlernen...) erkennen sehr häufig schnell den Unterschied zwischen schein-, neu- und steinreich.
    Auch der Coolness-Faktor den Markenbotschafter gleich welcher Form vermitteln wollen, will nicht immer abfärben, denn die Vita des Markenbotschafters ist nicht die eigene.
    Was mich selbst betrifft, so gebe gerne zu, mit 20 hatte auch ich noch die Hoffnung, nach der Benutzung von „Davidoff Cool Water“ genau die Attraktivität zu entfalten, wie die Astralkörpertypen in der Werbung - heute ein paar Jahrzehnte bin ich froh ab und an auch einfach mit meinem Ich zu punkten.
    All das heißt nicht, auf alle Konventionen zu verzichten (Jogginghose zum Opernabend etc.), aber es einfach als egal zu betrachten, ob man vor dem Theater mit dem Panamera, via Uber oder zu Fuß aufschlägt. Gleiches gilt für die Frage mit welcher Uhr. Die wähle ich danach aus, was zur Garderobe passt und nicht wer sie sieht. Bei mir bedeutet das Lange zum Smoking, Batman zum Abendessen beim Italiener.... - und was das bei anderen überzeugt ist mir inzwischen herzlich egal.
    Folglich kaufe eine Uhr danach, ob sie MIR gefällt und nicht wie sich ANDERE fühlen mögen, wenn sie sehen, was ich gekauft habe. Liegt eventuell aber auch daran, dass ich den Wert meiner Uhren tatsächlich als Versicherungswert betrachte und nicht als Teil meines Vermögens. Mit dem Liquiditätsabfluss beim Kauf ist der Teil meines Vermögens „weg“ - schützt vor bösen Überraschungen und verschafft Freude am Hobby.

  20. #20
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    Ich glaube so ein Image hängt von vielen Faktoren ab:

    1.das Image das der Hersteller gerne erzeugen will durch Werbespots etc.
    2.die Meinung das sich die Nutzer des Artikels selbt bilden
    3.die Meinung das sich die Neider die den Artikel nicht besitzen (können) bilden
    4.wie der Besitzer mit dem Artikel umgeht, ob er eher bescheiden zurückhalten damit umgeht oder eher nach Vorne prescht,
    z.b. das man sagt: alle Audi R8 Fahrer sind die totalen Drängler auf der Autobahn etc.

    gruss
    Tobias


    Quote Originally Posted by corona View Post
    Kann es sein, dass ein Image einer Marke bzw. dessen Nutzer, also das Bild, das man sich von jemand macht, immer von den Leuten ausgeht, die eben keine Nutzer der Marke/ des Gegenstandes sind?
    Ich trage eine Uhr x, fahre (aber) das Auto y und habe Frau Typ z, und erlebe regelmäßig, dass ich das Image nicht erfülle und so den Entwerfer des Images enttäusche.

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