…bin immer wieder erstaunt,mit welchem zivilisationsmüll leute zu reisen gedenken…

ein rucksack geht ja noch…auch an fahrräder hat man sich gewöhnt…und solange die geräte manierlich verpackt sind,steht der mitnahme auch nichts im wege.

aber spätestens bei kotflügeln (unverpackt…selbst gesehen) oder sonnenschirmen (unverpackt…auch selbst gesehen) oder windigen kindertransportgefährten,mit denen der bespassungspapi die leibesfrucht seiner lebendabschnittsgefährtin durch hastenichtgesehen zu karren gedenkt, kann dem empfindsamen gemüt der magen säuern.

dann doch lieber der hartschalenkoffer mit dem orangeroten aufkleber „ unloaded firearm“…damit auch jeder weiss,was sache ist.

auch nett sind kulinarische mitbringsel vom schwarzen kontinent…der kenner schnalzt mit der zunge,wenn in der eine woche alten „ the east african“ die teile von befellten waldbewohnern auf verzehr in der alten welt warten.

rekord war mal ein zerlegter esel,der ohne kühlung…aber auf zwei koffer verteilt..wegen des den behältnissen entströmenden, infernalischen gestanks die aufmerksamkeit der helden der deutschen zollverwaltung erweckte…den rest des tages war diese kontrollspur dann auch…geschlossen.

daher…wanderrucksack…..hahahahahihihi….wird schon.