Hallo,
melde mich aus Kreta zurück.
Rundum ein sehr gelungener Urlaub. Es hat mir viel Spaß gemacht und wir haben uns alle gut erholt. Unser Hotel lag in der zweitgrößten Stadt der Insel inmitten der Altstadt. Bis zum malerischen Hafen waren es lediglich 3 Minuten zu Fuß.
Was wir mit Bedauern feststellen mussten war, dass die Hafenpromenade sehr touristisch ist. Ein Restaurant reiht sich an das nächste. Gekocht wird europäisch, die Bedienung spricht Deutsch und man kann Bier in Stiefeln bestellen. Deswegen haben wir uns dann nach ein paar Tagen zum Essen in die kleineren Gassen, fern vom touristischen Trubel, verzogen.
Wo wir gerade vom Essen sprechen, am besten gefiel mir das Essen immer noch in der örtlichen Markthalle. Das war mir dann allerdings etwas zu typisch![]()
Dem sein Stand war aber die Attraktion in der Halle, jeder Tourist der vorbeikam zog ein leicht angewiedertes Gesicht und zückte den Fotoapparat
Ich unbemerkt fotografiert vor einem solcher Stände.
Zufällig lief gerade zu dieser Zeit eine Oldtimer-Ausstellung. War auch ganz interessant.
Auch diese Stadt wird von einem Zeichen beherrschtWobei ich den Namen Croesus in Anbetracht des Gebäudes und der Auslage eher als übertrieben einstufen würde
Das absolute Highlight für mich, war allerdings der Ausflug zur Insel Santorin.
Hier ein Bild von mir, vor einem Konzi auf Santorin. Sorry für das Kurzarmhemd, aber es war warm
Es ging morgens früh los, um 6 Uhr brachte uns ein Bus in die Nachbarstadt. Von dort aus gingen wir auf die Fähre.
Dort gab es dann gleich mal einen schönen Sonnenaufgang.
Nach 4 Stunden Fahrt tauchte dann auch endlich am Horizont die Hauptstadt der Insel Santorin, Thira, auf.
Dort gingen wir allerdings noch nicht von Bord, sondern unsere Reise führte uns an einen Hafen nahe der Stadt Oia. Mit dem Bus ging es dann über holprige Bergstraßen. 50 cm vom Abgrund entfernt. Leitplanken braucht es in Griechenland ja nicht. Nunja, Oia hielt das, was es versprach. Die Stadt ist der absolute Traum. Die Farben - weiße Häuser, schwarze verbrannte Erde und das blaue Meer. An dieser Stelle lasse ich besser Bilder sprechen.
Und hier noch das Boot, was wohl einem Bewohner gehört.
Ich denke, man kann verstehen warum viele dieser Häuser Prominenten und Scheichs gehören. Sogar der Pistazienverkäufer trägt dort Stahl Daytona![]()
Noch ein Bild vom Krater an sich, kommt leider nicht so toll raus.
Ach, wer auf die Idee kommt, man könne ja auf der Insel seinen Lebensabend zu verbringen, der möchte vorgewarnt sein. Der Quadratmeterpreis beträgt das Mehrfache von dem, was man in der Innenstadt von Zürich veranschlagen muss. Als grobe Richtlinie wurde uns 200.000$ pro Quadratmeter gegeben
Nach diesen Eindrücken ging es dann diese Straße, die man links auf dem Bild von Thira sieht, wahlweise per Seilbahn, Esel oder zu Fuß runter.
Vielleicht hat sich ja jemand bemüht, diesen Bericht zu lesen. Über ein kurzes Feedback würde ich mich freuen. Abschließend noch ein Bild von mir
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Thema: Bin zurück
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11.09.2005, 15:34 #1
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