es ist an anderer stelle viel über die ausnahmestellung von rolex in der uhrenwelt, bei modellgestaltung und -pflege diskutiert worden. für mich persönlich bestätigt sich nicht erst auf den letzten seiten dass es rolex wohl gelungen ist, eine art ästhetischen prototyp bei armbanduhren zu schaffen, zeitlos, funktional, berührend.
nicht weil die gegenwärtigkeit und sichtbarkeit eine sehgewohnheit erzwingen, sondern weil vermutlich irgendwelche proportionen in meinem (?) kopf endorphine freisetzen. sollen sich mal "goldener schnitt"-experten mit rumärgern.
für mich reicht heut allein der übergang dieser fasen in den kronenschutz dafür aus, vieles nach 18.00uhr in den hintergrund zu drängen

vielen dank den darbietern