Also 10 Milliarden (euro/dollar) sind schon ein üppiges Argument
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21.01.2019, 14:37 #21
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Wäre sehr schade. Ich würde es sehr bedauern wenn die mit der (Familien-) Tradition verknüpfte Bindung nicht mehr bestünde. PP dann wie ALS, VC usw. ein mehr oder weniger konturloses Brand innerhalb eines Konzern wie LVMH, Swatch würde mich nur noch bedingt reizen. Wie auch immer, ein paar wenige Uhren aus der Vor-Konzern-Ära hätte ich ja.
Falls das Gerücht sich bestätigt, ich denke der Zeitpunkt eines Verkaufs wäre für die Familie Stern nicht ungünstig...
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21.01.2019, 14:38 #22
Glück auf, Martin
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21.01.2019, 14:39 #23
Vielleicht verkaufen die ja einfach an eine andere Familie und nicht an einen Konzern. Das wäre die letzte Hoffnung.
#beyondpatek
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21.01.2019, 14:40 #24
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21.01.2019, 14:42 #25
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21.01.2019, 14:43 #26
Es gibt einen Bieterstreit zwischen Hermes (jetzt haben wir die Uhren zu unseren Bändern) & Tiffany (zu jeder Patek eine blaue Box)!
cheers, Behrad
Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt.
Suche: Sehr gute 6263 WD aus den 80igern
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21.01.2019, 14:46 #27
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21.01.2019, 14:50 #28
10 Milliarden sind 10 Milliarden
Außerdem wäre ein Verbleib der Besitzerfamilie im Unternehmen sicherlich im Interesse der neuen Käufer. Anderen Luxusunternehmen hat der Verkauf auch nicht geschadet hinsichtlich DNA und Qualität.
Beste Grüße, Tobias
Warum zitterst du?
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21.01.2019, 14:51 #29
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21.01.2019, 14:55 #30
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21.01.2019, 15:00 #31
Oder Magic Gold.
Gruß
Oliver
Ein Fußpilz hätte auch gereicht!
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21.01.2019, 15:02 #32
Geändert von slimshady (21.01.2019 um 15:09 Uhr)
Christian
Jedem Menschen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es aber erspart.
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21.01.2019, 15:03 #33
ich kann mir es ja nicht vorstellen.
in dem Hodinkee Interview sagt Thierry Stern ja gerade, dass er nicht vor hat irgendetwas zu verändern.
https://www.hodinkee.com/articles/a-...-thierry-stern
Aber man darf niemals nie sagen.
Vielleicht zeichnet sich eine Krankheit bei Thierry Stern ab und es ist keine adequate Nachfolge in Sicht? Um die Firma bestmöglich zu sichern könnte man dann einen Verkauf erwägen.
Vielleicht ist es ein strategisch gestreutes Gerücht?
Vielleicht gibt es eine finanzielle Schieflage durch den Neubau?
Vielleicht auch einfach nur das jährlich wiederkehrende Gerücht? (wie im Artikel auch angedeutet)
Also insgesamt
Ich persönlich fände es sehr schade. Diese familiäre und unabhängige Führung ist eine der Stärken von Patek.
In einem anderen Artikel hat sich Thierry Stern einmal zu der Markenorientierung von Patek geäussert.
Er orientiert sich da wohl an Hermes.
Ich würde also eher hier einen Zusammenschluss beider Firmen unter der Führung ein oder eben beider Familien sehen, um die Firmen für zukünftige Krisen zu stärken.
Das könnte eventuell auch sehr passende Synergie Effekte ergeben.There is no Exit, Sir.
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21.01.2019, 15:05 #34
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21.01.2019, 15:07 #35
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Wenn nicht jetzt, wann dann. Der Zeitpunkt wäre perfekt, der Wert von PP auf seinem Zenit. Mit einer mehreren Milliarden schweren Stiftung könnten die nächsten zig Generationen mehr als gut leben. Ob die Luxusuhrenindustrie noch so lange so profitabel bleibt, ist fraglich.
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21.01.2019, 15:08 #36
Und was ist mit Bivers legendärem Slogan?
„Eine Patek-Firma gehört einem nie ganz allein.Man bewahrt sie schon auf für die nächste Generation...“
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen....
(Albert Schweitzer)
Greets Stefan
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21.01.2019, 15:15 #37
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21.01.2019, 15:24 #38
Und genau DAS funktioniert meißtens nicht. Verkauft ist verkauft, selbst wenn noch Stimmrechte vorhanden, es ist dann eben doch alles anders in einem Konzern. Es gibt zahlreiche Beispiele, wo die Familien ehemals inhabergeführter Unternehmen dann kurz später in so einem Modell doch entnervt und desillusioniert aufgegeben haben.
btw, PP wird ja gar nicht verkauftGeändert von Uhrendicki (21.01.2019 um 15:28 Uhr)
Beste Grüße, Dirk
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21.01.2019, 15:34 #39
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21.01.2019, 15:55 #40
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Es steht zu befürchten, dass genau das bei einer Übernahme durch einen der grossen Konzerne passieren würde:
Für kurzfristigen Profit würde die Modellvielfalt als eine der Besonderheiten von Patek Philippe geopfert. Jedes Jahr massenhaft Nautillen und Aquanauten rausgehauen; am besten noch wie früher bei Panerai mit unzähligen Sondereditionen, die in nebulösen Vergabepraktiken zugeteilt werden, um die Kuh so richtig zu melken. Und dann, wenn nach 10 Jahren der Markt mit endlosen Nautilus und Aquanaut Editionen überflutet wurde, steht die Marke genaus gut da wie heute Panerai, Blancpain etc.
Deshalb hoffe ich, dass genau das nicht passiert und Paket Philippe eigenständig bleibt. Wenn man sich mal anschaut, welchen Marken es gut geht, sind das nämlich genau diejenigen, die nicht zu Grosskonzernen gehören: Rolex, Patek Philippe, AP.
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