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  1. #301
    Daytona Avatar von GPX8888
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    Zitat Zitat von Karl Napp Beitrag anzeigen
    Danke!

    Hört sich alles ganz gut an, Strom ist genug vorhanden, für die Zeit nach Abschaltung der AKWs und Kohlekraftwerke hat man noch genug Zeit, den Wegfall an Strom entsprechend zu kompensieren und dann müsste nur noch das Problem gelöst werden, genug Lademöglichkeiten zu schaffen. Das dürfte dann noch interessant werden, wenn das 2000-Seelen-Dorf statt bisher 1.000 konventionelle PKWs in einigen Jahren 500 Elektrofahrzeuge in den Garagen hat. Wobei der "Lösungsansatz" aus dem Bericht, die Ladeleistung zu reduzieren, aus meiner Sicht nicht optimal ist. Aber letzten Endes kennt man das ja auch schon vom Internetzugang in ländlichen Regionen, da wird ja dann auch bei entsprechender Auslastung reduziert.

    Das Einzige, was mir ein wenig Kopfzerbrechen macht, ist der Strompreis. Einnahmen aus der Mineralölsteuer brechen weg und müssen kompensiert werden. Naheliegend wäre, dass man das dann auf den Strompreis schlägt - und da wird es dann spannend, ob man das trennt nach KFZ-Strom und "Haushaltsstrom" oder aber ob wir dann in 10 Jahren nicht fassen können, wie günstig Strom im Jahr 2019 mal war.
    Gruß,
    Michael


    Ich verliere nicht - entweder ich gewinne oder ich lerne!

  2. #302
    Test Model 3 vom ÖAMTC:

    https://www.oeamtc.at/autotouring/au...-test-27025348

    48,2 Meter – ohne Software-Update, mit US-Ganzjahresreifen
    40,3 Meter – mit Software Update, mit US-Ganzjahresreifen
    34,8 Meter – mit Software-Update, mit europäischen Sommerreifen
    Gruß
    Alex

    Ich würde mich freuen, wenn Ihr bei der Bestellung eines Teslas meinen Weiterempfehlungslink nutzt:
    http://ts.la/alexander56788

  3. #303
    Freccione Avatar von CarloBianco
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    Zitat Zitat von Kabus Beitrag anzeigen
    Objektivität lassen deine Beiträge aber auch vermissen. Die Quelle für die 35 Meter hätte ich gerne benannt, vielleicht auch für den Vergleich der Autopiloten. Und kläre uns doch bitte auf, welche weiteren Angaben falsch sind.
    Der Test von Auto Touring, sozusagen das Magazin des österreichischen ADAC, hat einen Bremsweg von 34,8 Metern ergeben: www.oeamtc.at/autotouring/auto/tesla-model-3

    Bezüglich des Autopiloten kannst du dir seine Beiträge für Mercedes ansehen, wo immer alles mega geil ist. Weiterhin heißt es in Deutschland gäbe es keine 100 Supercharger, dabei sind es fast 400 Ladesäulen. Und noch einige Kleinigkeiten wie z.B. das Öffnen des voderen Kofferaums sowie dieser grundsätzlich negative Unterton, untermalt mit Worten wie "angeblich" und "nur". Das ist aus journalistischer Sicht alles ziemlich schwach und eben mal wieder einer der von der deutschen Autoindustrie bezahlt wird.
    Ciao, Carlo

  4. #304
    Super-Moderator Avatar von Muigaulwurf
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    Zitat Zitat von trk1969 Beitrag anzeigen
    Meinst du, Joe? Den Eindruck hatte ich bisher eher nicht so, kenne ihn nur als reinen Benzin-Junkie (JP war früher mein Nachbar in Dortmund und ich kann mich noch an die Zeit erinnern, wo er kleiner Azubi bei Porsche war .)

    Zurück zum Thema: ich bin noch unentschlossen, ob mir das Model 3 gefällt. Sieht von innen doch recht nach Plastikwüste aus.
    Ja, nicht als Fan vom Elektroauto als einziger Technologie sondern einfach als weitere Technologie. Die haben in der Firma einen E-Up, fahren damit angeblich viel und wollten auch schon deren Fire and Ice Golf auf den Antrieb vom E-Up umbauen. Und in verschiedenen Videos spricht er schon immer wieder davon wie geil E-Motoren abgehen und wie leise die sind und dass ers scheisse findet dass die Leute diese Technologie so hassen.
    Gruß, Joe

    it's not hoarding if your shit is cool

    Kow How Joe

  5. #305
    Freccione Avatar von blarch
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    Hallo Michael

    Ich denke in einem 2'000-Seelen-Dorf dürften 500 E-Autos kein Problem darstellen, da es dort in der Regel Einfamilienhäuser gibt. Problematisch wird es in der Stadt mit Mietwohnungen und Einstellhallen. Wenn man dort keine Lösung findet wie man auch gegen den Willen des Vermieter oder der Eigentümergemeinschaft einen Stromanschluss installieren kann, dürfte das ein KO-Kriterium sein. Da ist der Gesetzgeber gefordert.

    Auch eine Reduktion der Ladeleistung ist meiner Meinung nach kein Problem. Bei einer durchschnittlichen Fahrleistung von 15'000 km/Jahr sind das 62.5 km/Werktag. Das sind dann bei einem durchschnittlichem Elektroauto 12.5 kWh die man pro Tag benötigt. Das könnte man mit der im Artikel beschriebenen Reduktion auf 6.5 kW innerhalb von 2 Stunden laden. Selbst mit einer normalen Schuko-Steckdose könnte man das problemlos über Nacht laden.

    Beim Strompreis (mal unabhängig von der Besteuerung) kann es zwei Szenarien geben. Aufgrund der steigenden Nachfrage könnte der Strom auf Dauer teurer werden. Allerdings werden auch die erneuerbaren Energiequellen immer mehr ausgebaut und die erzeugen teilweise dann Energie, wenn man diese nicht benötigt. Von daher könnte es in Zukunft sogar so sein, dass man, wenn man sein E-Auto als Puffer (Stichwort: bidirektonales Laden) hergibt den Strom gratis bekommt oder sogar etwas dafür erhält, wenn man den überflüssigen Strom abnimmt.

    Von daher könnten wir uns evtl. im Jahr 2029 fragen warum wir 2019 so viel für den Strom bezahlen mussten
    Geändert von blarch (28.01.2019 um 15:52 Uhr)
    Gruss Wolfgang
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  6. #306
    Freccione Avatar von Herman
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    Das wär auch gut möglich Wolfgang. Da hätt auch niemand was dagegen



    Zitat Zitat von GPX8888 Beitrag anzeigen
    ... Das Einzige, was mir ein wenig Kopfzerbrechen macht, ist der Strompreis. Einnahmen aus der Mineralölsteuer brechen weg und müssen kompensiert werden. Naheliegend wäre, dass man das dann auf den Strompreis schlägt - und da wird es dann spannend, ob man das trennt nach KFZ-Strom und "Haushaltsstrom" oder aber ob wir dann in 10 Jahren nicht fassen können, wie günstig Strom im Jahr 2019 mal war. ...

    Wenn alles so bliebe wie heute, dann könnte es so ausschaun:
    Einnahmen aus der Energiesteuer haben wir in Höhe von rund 41 Milliarden.
    Um das Aufzufangen müssten die Stromkosten um rund 17 Eurocent, auf etwa 42 steigen.

    (Würde man das Dieselprivileg abschaffen, wären rund 10 Milliarden frei und der Strompreis müsste nur um etwa 12 Eurocent auf etwa 37 steigen.)


    Wir verbrauchen ungefähr 400 pro Monat inkl. E-Auto tanken.
    Aktuell kostet uns das inkl. Grundgebühr EUR 109. In Zukunft dann irgendwas zwischen 176 und 157.
    BUSHEISLPARTY!

  7. #307
    Freccione Avatar von blarch
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    Zitat Zitat von Kabus Beitrag anzeigen
    Objektivität lassen deine Beiträge aber auch vermissen. Die Quelle für die 35 Meter hätte ich gerne benannt, vielleicht auch für den Vergleich der Autopiloten. Und kläre uns doch bitte auf, welche weiteren Angaben falsch sind.
    Carlo sowie auch ich, haben immer versucht die Themen mit einer Quellenangabe zu versehen. Ganz im Gegensatz zu manch anderen hier im Form die nur Behauptungen aufstellen.
    Gruss Wolfgang
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  8. #308
    Freccione Avatar von blarch
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    Hallo Herman

    Wenn die Regierung den Umstieg auf E-Autos möchte, muss sich diese in der Tat über die Konsequenzen und dem Wegfall der Mineralölsteuer bewusst sein.

    Mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien denke ich, wird das bidirektionale Laden immer mehr zum Thema werden. Mercedes und andere Automobilhersteller arbeiten da schon dran.

    Die Frage die sich dann stellt ist wie der Strom dann besteuert werden soll?
    Prozentual mit einem gewissen Steuersatz?
    Wie wird der Strom besteuert, wenn ich diesen zu 0.00 EUR erhalte?

    Wenn ich in die Glaskugel schaue, dann gibt es in Zukunft ja auch keine individuellen Fahrzeuge mehr, sondern nur noch Robo-Taxis welche ich mir per App rufe und die mich dann an den Zielort bringen. Dann muss ich mir weder über das Laden noch über einen Parkplatz Gedanken machen.

    Experten gehen davon aus, dass der jährliche Technologieschritt bei herkömmlichen Autos 1% pro Jahr beträgt, Akkus jedes Jahr 7% mehr Leistung haben und die Fahrassistenzsysteme sich jedes Jahr um 70% verbessern. Von daher wird das E-Auto evtl. den Verbrenner ablösen und die Robo-Taxis evtl. das E-Auto.

    So, jetzt aber genug in die Glaskugel geschaut.
    Geändert von blarch (28.01.2019 um 16:05 Uhr)
    Gruss Wolfgang
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  9. #309
    Freccione Avatar von Herman
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    Zitat Zitat von blarch Beitrag anzeigen
    ... Wenn ich in die Glaskugel schaue, dann gibt es in Zukunft ja auch keine individuellen Fahrzeuge mehr, sondern nur noch Robo-Taxis welche ich mir per App rufe und die mich dann an den Zielort bringen. Dann muss ich mir weder über das Laden noch über einen Parkplatz Gedanken machen. ....

    Ich hoffe, dass ich das noch erleben darf.

  10. #310
    Daytona
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    Zitat Zitat von blarch Beitrag anzeigen
    ... Wenn die Regierung den Umstieg auf E-Autos möchte, muss sich diese in der Tat über die Konsequenzen und dem Wegfall der Mineralölsteuer bewusst sein. ...
    KFZ-Steuer für eAutos und Autobahnmaut, wäre doch ein Anfang.
    Gruß, Kai

  11. #311
    Freccione Avatar von Herman
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    Ja, aber nur wenn die Maut wie versprochen mit der KFZ-Steuer verrechnet wird

  12. #312
    Freccione Avatar von CarloBianco
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    Zitat Zitat von blarch Beitrag anzeigen
    ...Ich denke in einem 2'000-Seelen-Dorf dürften 500 E-Autos kein Problem darstellen, da es dort in der Regel Einfamilienhäuser gibt. Problematisch wird es in der Stadt mit Mietwohnungen und Einstellhallen...
    Hier gibt es ein Pilotprojekt der Berliner Firma Ubitricity, Ladestationen in Laternen unterzubringen. In London teilweise bereits erfolgreich umgesetzt, sind nun 1000 Stück in Berlin geplant. Keine Ahnung wie vielversprechend das ist, aber für den Stadtverkehr eine interessante Idee.

    www.heise.de/newsticker/meldung/Pilotprojekt-Ubitricity-stattet-in-Berlin-1000-Laternen-mit-E-Ladetechnik-aus
    Ciao, Carlo

  13. #313
    Freccione Avatar von blarch
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    Ich denke das ist es einfache umzusetzendes System. Ich meinte aber diejenigen die einen Stellplatz in der Tiefgarage haben und auf Miete wohnen ... dort ist es eher problematisch wenn der Vermieter oder die Eigentümergemeichaft blockt.
    Gruss Wolfgang
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  14. #314
    Daytona
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    entscheidend ist die dringend notwenidige Gesetzesänderung in eigentümergemeinschaften. Der antrag liegt seit 1 Jahr beim Bundestag, 2. vorlage, da in der letzten legislaturperiode nicht abgeschlossen und damit seit Anf 18 wieder von vorn.

    Ich frag mich was daran so schwierig ist, das recht zu erteilen, eine HV Steckdose einbauen zu7 dürfen ohne 100 Miteigentümer fragen zu müssen. Wird zusammen mit dem behinderten gerechten Umbau von Stellplätzen vorgelegt. Auch da frage ich mich wie sowas so lange dauern kann. zuerst wurde der antrag glaube ich 2016 gestellt.
    Nos vemos!
    famoso_lars

  15. #315
    Sea-Dweller Avatar von Fabian.
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    Zitat Zitat von Herman Beitrag anzeigen
    Ich hoffe, dass ich das noch erleben darf.
    Da würde ich mich auch schon sehr drauf freuen.
    OK

  16. #316
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    Die ersten Neubauten an Eigentumswohnanlagen statten die Tiefgaragen schon entsprechend aus.

  17. #317
    PREMIUM MEMBER Avatar von harlelujah
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    Zitat Zitat von Kabus Beitrag anzeigen
    Worauf bezieht sich denn die Kritik an der Recherche?
    Zwei einfache Punkte:
    Der getestete Tesla Long Range hat
    - e-Motoren auf beiden Achsen und nicht nur hinten also Allrad
    - All Season Bereifung. Deshalb die langen Bremswege (siehe andere Beiträge)
    Gruss
    Peter


  18. #318
    Sea-Dweller
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    Zitat Zitat von harlelujah Beitrag anzeigen
    Zwei einfache Punkte:
    Der getestete Tesla Long Range hat
    - e-Motoren auf beiden Achsen und nicht nur hinten also Allrad
    - All Season Bereifung. Deshalb die langen Bremswege (siehe andere Beiträge)
    Ich denke, man sollte den Bremsweg schon an der Bereifung messen, mit der das Fahrzeug ausgeliefert wird. Wird der Tesla mit Ganzjahresreifen ausgeliefert, dann ist eben dieser Bremsweg maßgebend. Der Kunde muss ansonsten das Fahrzeug auf seine Kosten umrüsten. Das sollte Tesla dann aber auch kommunizieren, nämlich dass der längere Bremsweg an dem Reifentyp liegt, was die offensichtlich nicht machen. Anscheinend ist das in den USA kein so großes Thema, im technik-affinen Europa aber schon. Carlo, übernimm das Marketing für Tesla und erklär' denen das mal!

    Persönlich glaube ich, dass die E-Auto nicht über 10% Marktanteil erreichen werden. Viele Probleme stellen sich deshalb nicht. Das Durchschnittsalter der auf deutschen Straßen fahrenden Autos beträgt >9,5 Jahre. Dieses Alter werden die heutigen Teslas im Durchschnitt m.E. nicht erreichen, es sei denn die Batterietechnik verbessert sich grundlegend.
    Best
    Michael

  19. #319
    PREMIUM MEMBER Avatar von harlelujah
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    In Deutschland wird das Model 3 mit Sommerreifen ausgeliefert und das sollte zumindest ein deutsches Testteam wissen und auch kommunizieren.
    Aber Grip hat auch mehr den Anspruch eines Unterschichtenmagazins
    Gruss
    Peter


  20. #320
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    Zitat Zitat von Karl Napp Beitrag anzeigen
    Das Durchschnittsalter der auf deutschen Straßen fahrenden Autos beträgt >9,5 Jahre. Dieses Alter werden die heutigen Teslas im Durchschnitt m.E. nicht erreichen, es sei denn die Batterietechnik verbessert sich grundlegend.
    Hätte ich auch mal gedacht. Wenn man allerdings die Batteriekapazitäten älterer Tesla sich anschaut, habe jetzt leider keinen Link, dann ist die beeindruckend. Kein Vergleich mit Akkus in Smartphones.

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