Möchte hier noch kurz einstreuen dass es sich alleine aus dem Grund lohnt, dass Hybrids ab 2019 nur noch mit 0,5% des Listenpreises besteuert werden falls du kein Fahrtenbuch führst
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01.09.2018, 15:22 #1
Erfahrung mit E-Hybird Modellen von PORSCHE?
Servus zusammen.
Seit etwas mehr als drei Jahren fahre ich mit Begeisterung meinen Macan Diesel.
Ab August 2019 darf ich mir einen neuen Porsche bestellen.
Sehr gerne hätte ich wieder einen Macan Diesel genommen.
Ich bin mit dem Auto total zufrieden.
Aber, es gibt keinen Diesel mehr und ob einer kommt, steht in den Sternen.
Jetzt rückt ein Panamera Sport Tourismo („Kombi“) in meinen Fokus.
Jedoch nur das E-Hybrid Modell.
—> Hat jemand Erfahrung mit diesem Modell?
—> Oder mit dem Cayenne E-Hybrid?
Beides Male sind es die 330 + 136 = 462 PS Motoren
Mich interessiert insbesondere:
1) was Ihr am Haus wegen Stromzufuhr ändern musstet. Wir haben Strom in der Garage, aber nur „Standard“.
2) Ladezeiten in der Praxis
3) Fahrverhalten
4) Sonstiges bemerkenswertes
Danke für Euren Support.
Die Konfiguration wäre:
Farbe: Kreide
Leder: Sattelbraun und Beige
Felgen: Seidenmatte 21“
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01.09.2018, 18:27 #2
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Wear it in good health
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01.09.2018, 19:52 #3
Genau deshalb finde ich es total doof, dass der Macan nicht als Hybrid kommt.
Grüsse Micha
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01.09.2018, 20:01 #4
Ja, ein Macan als Hybrid wäre der Nachfolger meines Diesels geworden .....
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01.09.2018, 21:38 #5
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Ich habe am Donnerstag meinen neuen Panamera Hybrid
im Porsche Zentrum abgeholt und melde mich in Kürze
mit ersten ErlebnisberichtenUnterstelle nie Bösartigkeit,
wo Dummheit als Erklärung ausreicht.
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01.09.2018, 21:52 #6
Ich hab den Vorführer eine Woche zur Probe gehabt. Hammer Auto.
Zur Zeit hat meine Garage nur eine normale 220 V Steckdose. Die hat vollkommen ausgelangt.
Die Batterie war nach 6 Stunden wieder voll.
Bei meiner täglichen Fahrstrecke ( 60 KM - Landstraße - 120 Autobahn- Stadtverkehr) kam ich auf einen Verbrauch
von 5Liter/100.
Ich hab gestern meinen Cayenne Hybrid bestellt. Kommt im März.Gruß Klaus
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01.09.2018, 21:53 #7
Ohh, das wäre prima ... Danke!
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01.09.2018, 23:14 #8Aloha,
Can
I am the REAL Checker Can!
Gibt‘s das auch mit Approved?
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01.09.2018, 23:48 #9
Ich habe vor einiger Zeit mal etwas geschrieben, das aber wohl nur noch bedingt Gültigkeit hat.
#4678
Es war der erste Panamera Hybrid und der genannte 11er war ein 997C2.
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02.09.2018, 09:50 #10
Mhh, Dein Statement ist aus dem Jahr 2012.
Meinst Du nicht, dass sich hier in sechs Jahren nichts entscheidendes verbessert hat?
Ich bin da einfach mal ... positiver gestimmt.
Vom 14. bis 16. Sep bekomme ich den Wagen zur Probe.
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02.09.2018, 10:28 #11
Wäre ja auch schlimm, wenn nicht. Bin gespannt auf Deine Eindrücke.
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02.09.2018, 11:39 #12
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Kurze Meinung eine i3-Fahrers:
Ich benutze zuhause das mitgelieferte Ladekabel und habe damit eine Schukosteckdose „angekokelt“. Da Schukostecker nicht für höhere Dauerbelastungen geeignet sind, habe ich inzwischen am Ladegerät einen anderen Stecker und zapfe 1-phasig am „Kraftstrom“, der in der Garage liegt.
Aus Komfortgründen würde ich mir daher in einer eigenen Garage aus der Schukosteckdose eine Campingsteckdose „machen“ lassen und ein mobiles Ladegerät mit Adaptersteckern (z.B. NRG kick) kaufen.
EDIT: Die hausseitigen Voraussetzungen (Verteilerkasten, Elektroleitung, ...) sollte jedoch ein Fachmann in Augenschein nehmen.Geändert von kabe (02.09.2018 um 11:43 Uhr)
Gruß, Kai
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02.09.2018, 12:20 #13
Servus Kai.
Besteht nicht ein enormer Leistungsunterschied zwischen einem Akku eines Elektroautos mit 130/150 KM Reichweite und einem Akku für einen Elektromotor für Maximal 50 KM (Praxis je nach Bericht 35-45 KM)?
Bin aber totaler (Mega) Laie.
Würde das Thema Hybrid gerne angehen, ob ohne dafür meine Garage mit „Starkstrom” nachrüsten zu müssen.
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02.09.2018, 13:37 #14
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02.09.2018, 14:09 #15
Ich würd‘s auch ohne die 0,5% machen ... mich interessiert das Thema einfach.
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02.09.2018, 14:41 #16
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Ein Elektroauto wird wie auch der Hybrid mit dem mitgelieferten Ladegerät i.d.R. „nur“ mit max. 2,7kW geladen, d.h. es hängt nur länger am Ladekabel. Schwachpunkt ist der Schukostecker, der zu warm werden kann (nicht muß). Um ruhig schlafen zu können, würde ich diese Verbindungsschwachstelle vermeiden. Dies geht auch ohne „Starkstrom“, d.h. statt Schuko z.B. Campingstecker. Kleiner Aufwand, doch dafür kann man dann ruhig schlafen, gerade wenn der zu ladende Akku irgendwann doch größer und dadurch die Ladezeit dementsprechend länger wird.
EDIT: Meine Frau fährt einen MINI Countryman SE (Hybrid) und ist gerade im Winter wegen der Heizung von der elektrischen Reichweite etwas enttäuscht. Ist zwar so, wie ich es vor dem Kauf prognostiziert habe, doch bei Technikdetails wird mir manchmal nicht so richtig zugehört.
Jeder, der sich unsicher ist, sollte so ein Auto ausprobieren und das am besten in einer kalten Jahreszeit, denn dann ist man von der Reichweite im Frühjahr/Sommer positiv überrascht.
Ansonsten kann ich nur von mir berichten, daß mein elektrischer Zweitwagen (BMW i3) zu meinem Erstwagen mit >25.000km p.a. geworden ist, den ich nicht mehr missen will und der für mich zu einer Art Exit-Car geworden ist (mein letztes Spielzeug M3 CRT ist jetzt auch weg).Geändert von kabe (02.09.2018 um 14:51 Uhr)
Gruß, Kai
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02.09.2018, 17:45 #17
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Kann dir nur von meinem Mercedes Hybrid berichten: Fahre seit vier Monaten einen E350e.
Lade ihn zu Hause an einer ganz normalen Haushaltssteckdose. Dauer des Ladevorgangs: etwa 3,5h. Ich habe also nichts zu Hause geändert. Eine Möglichkeit zum Aufladen ist aber dringend notwendig (kenne auch Hybridfahrer, die zu Hause nicht laden können --> das wäre für mich ein No Go). Wäre die Akkukapazität größer, könnte ich den auch einfach über Nacht aufladen. Das stellt bei mir auch kein Problem dar. Einen Supercharger brauche ich nicht
Mich überzeugt der Hybrid bisher: Wenn ich den fliegen lasse, bin ich bei 9-11 Liter/100km. Wenn ich entspannt fahre, bei 5 Liter/100km. Tägliche Fahrten z.B. zum Einkaufen, Friseur etc. erledige ich rein elektrisch. Im Schnitt bewege ich mich bei 6 Liter/100km. Für eine Systemleistung von knapp 300PS finde ich das sehr, sehr anständig. Kann beim Porsche ja ganz anders sein, aber ich würde mich wieder für einen Hybrid entscheiden :-)Vorstellung hier im Forum (Wer bin ich?): http://www.r-l-x.de/forum/showthread...84#post3082284
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02.09.2018, 18:24 #18
Und wieviel Kilowattstunden kommen im Schnitt zu den 6 Litern dazu?
LG Deni
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03.09.2018, 09:04 #19
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03.09.2018, 09:04 #20
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- 67
Guten Morgen,
ich habe mal eine Frage zum Thema Versteuerung des BLP: Was ich bislang dazu gelesen habe ist, dass Elektro- oder Hybrid-Fahrzeuge vom 01.01.2019 bis 31.12.2021 mit 0,5% des BLP versteuert werden.(vorausgesetzt das Gesetz geht durch den Bundesrat) Also bedeutet das, wenn ich ein Fahrzeug z.B. vom 01.07.19 bis 30.06.22 lease, versteuere ich dieses bis zum 31.12.21 mit 0,5% und danach wieder "ganz normal" mit 1%. Habe ich das so richtig verstanden?
Viele Grüße
Markus
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