Ich als Rolexlaie sehe es so: der ganze besagte Tinnef dient dazu, dem Erstkäufer zu zeigen, dass die Uhr ungetragen und vom richtigen Konzessionär stammt. Letzterer, wie auch der Hersteller selbst, hat ja nun ein berechtigtes Interesse, dieses aufrecht zu erhalten. Warum sollte er also Uhren in einer Darreichungsform abgeben, die vor allem dem Weiterverkauf dienlich ist?

P.S.: Gerne hätte man mir damals, 1996, das Namensschild der niedlichem GEmmologin bei Juwelier Becker mitgeben dürfen. Full set mal ganz anders...