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  1. #41
    Freccione
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    Nein, das wird schwierig. Ich habe aktuell ein Notebook mit einem i7, einer 1070 16GB Ram und einer SSD. Da läuft alles an aktuellen Spielen und mit ~1500€ war das Ganze auch recht günstig. Einen PC zu bauen, wäre auf das Gleiche gekommen.

    Guck Dir mal die HP Omen an. Unter eine 1070/2070 würde ich nicht gehen.

  2. #42
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    Bevor du dir einen maßlos überteuerten und dabei schlechten HP Omen mit OEM-Hardware zulegst, kauf dir lieber einen PC von Medion mit Standard-Hardware (ist wie selbst zusammengestellt).

    Ich würde mich etwas einlesen und alles selbst zusammenbauen. Ganz so schwer ist das eigentlich nicht.

    Das schwierigste ist das Auswählen der Komponenten, denn da hat jeder andere Ansprüche und Vorlieben zu Marken.

    Bei RAM bspw. ist es eigentlich egal welche Marke draufsteht (ob Corsair oder Kingston ist vollkommen wumpe – sind beides OEMs), denn die ICs kommen meist von Samsung, SK Hynix oder Micron. Vorher aber mit der Kompatibilitätsliste des ausgewählten Mainboards überprüfen.

    Die Komponenten bei denen ich am wenigstens sparen würde sind Netzteil und CPU-Kühler. Ich setzte da bspw. auf Seasonic und Noctua, die am oberen Ende der Fahnenstange mitspielen, sowohl preislich als auch qualitativ.

    Bei SSDs einfach auf Samsung setzten, da macht der Controller am wenigsten Faxen. Sind zwar nicht die billigsten aber auch nicht die teuersten.

    Belies dich ein wenig, stell dir etwas zusammen und zeig es hier, damit wir eventuelle Einwände einbringen können.

    Bei Fragen, nur zu. Gerne auch per PN.
    Geändert von datograph (21.09.2019 um 22:41 Uhr)

  3. #43

  4. #44
    Freccione
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    Zitat Zitat von datograph Beitrag anzeigen
    […]
    Bei manchen Usern weiß ich, wieso ich sie blockiere und eigentlich gar nicht lesen sollte, welchen Unsinn sie schreiben

    Medion ist haptisch ganz weit hinten. Das fühlt sich alles ganz schlimm an. Preislich spannend sind die Sachen auch lange nicht mehr.

    Selbst bauen ist toll, einen Tower herumstehen zu haben, weniger. Praktisch ist das auch nicht.

    Zum Omen: Tolle Qualität zu einem fairen Preis. Ich nutze meins seit knapp über zwei Jahren. Es ist leicht, schnell und auch aktuelle Titel laufen problemlos in hohen bis höchsten Qualitätseinstellungen.

    Ich habe selbst von Mitte der 90er bis Anfang der 2010er viele hundert PCs gebaut. Das lohnt sich mittlerweile einfach nicht mehr, wenn man nicht wahnsinnig affin ist und/oder professionell betreibt. Auch passiert wenig im Spielebereich, dass man regelmäßig upgraden muss. Das war früher anders.

    kabe: als Ersatz für eine Konsole würde ich mich auf dem Gebrauchtmarkt umsehen und einen gebrauchten PC mit 1070\i7\16GB suchen. Sollte günstig zu finden sein. Da kann er dann drauf aufbauen und gucken, ob er überhaupt einen Tower oder ein Notebook möchte.

  5. #45
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    ***Bild entfernt wegen Hotlink und Bildgröße >250kB***
    Geändert von Muigaulwurf (22.09.2019 um 17:57 Uhr)

  6. #46
    ReneS als Erwachsener kann ich deine Empfehlung durchaus verstehen und würde auch mit einem Notebook jahrelang auskommen.
    Kinder und Jugendliche wollen aber schnell etwas neues in ihren Rechnern ein-/anbauen können (Sinn oder Unsinn sei einmal dahingestellt).
    Bei meinen Kids war es im laufe der Jahre: 2. und 3. Festplatte, größerer Monitor, neue Grafikkarte, mehr RAM, DVD Brenner,
    Bluray Laufwerk & Brenner, bunt leuchtende Tastatur und Maus etc.
    Dieses ist beim Notebook schwierig oder teuer bis nicht möglich und dann braucht man (in den Augen der Kids) ein neues Notebook.
    Deshalb würde ich für Jugendliche immer ein Desktop-PC empfehlen.
    Gruss Knut

  7. #47
    Freccione
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    knut: deswegen der letzte Absatz in meinem Beitrag. Ich war ja auch mal jung. Kenne jedoch viele junge Menschen, die PC/Notebook eher wie eine Konsole nutzen und keinen Bock auf Basteln haben

  8. #48
    Daytona
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    Hier mal eine erste Konfiguration des Juniors bei MIFCOM:

    CPU: Intel Core i7-9700K, 8x3,6GHz, 12MB L3-Cache
    Mainboard: ASUS ROG Strix Z390-F Gaming Intel Z390
    Grafikkarte: NVIDIA GeForce RTX 2060 6GB
    Arbeitsspeicher: 16GB DDR4-3000 Corsair Vengeance LPX
    SSD: 500GB Samsung 860 EVO
    Festplatte: 1TB Seagate BarraCuda
    Netzteil: 650W Corsair TXM Series
    Soundkarte: HD-Audio Onboard
    CPU-Kühler: Xilence M704 120mm PWM-RGB Lüfter

    Für mich ist das völlig fremdes Territorium, da ich weder am PC spiele noch außerhalb der Apfelwelt Hardware einkaufe.

    Wäre wirklich toll, wenn ich hier etwas Input bezüglich der Komponenten oder deren Alternativen bekommen könnte.
    Gruß, Kai

  9. #49
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    Was hoch ist denn das maximale Budget (nur PC ohne Peripherie und Monitor) für deinen Junior? 1500 Euro?

    Die ersten Fragen zu der Konfiguration:

    Welches Gehäuse?
    Will er Übertakten/Undervolten oder soll das Ding einfach funktionieren?

    – Beim RAM für denselben Preis vielleicht Crucial Ballistix Sport LT mit besseren Timings (wobei der FPS-Boost vermutlich nichtexistent ist)
    – Prozessor würde ich eher einen i7-8700 nehmen, dafür in eine RTX2070 investieren.
    – Festplatte würde ich zu einer Toshiba P300 raten – ein sehr guter Wurf.
    – Mainboard... bin von ASUS nicht so der Fan. ASRock (früher als Billigmarke von ASUS bekannt, mittlerweile abgespaltet und sehr gutes PCB-Design und gute Qualität) wäre eine sehr gute Alternative und eventuell einen Ticken günstiger.
    – Netzteil für ein paar Euro mehr das Seasonic Focus Plus Gold/Platinum.
    – Grafikkarte? Würde ich EVGA empfehlen. Palit auch auch sehr gut, leider extrem fetter Kühlkörper dafür sehr leise.
    – Kühler... Ich schwöre auf Noctua (leise, zuverlässig und langlebig) und würde bei Intel aufgrund der hohen Wärmeentwicklung auch wirklich ein Schwergewicht empfehlen -> Noctua NH-D15, muss halt mit dem Gehäuse kompatibel sein.

    Am Ende möchtest du natürlich auch deinen Sohn glücklich machen und wenn er die Konfiguration exakt so möchte, soll er sie bekommen. Falsch ist da bis auf den Kühler erstmal nichts. Jeder macht andere Erfahrungen mit den Herstellern und jeder hat seine persönlichen Gründe weshalb er eine bestimmte Marke wählt.
    Geändert von datograph (23.09.2019 um 21:43 Uhr)

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