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Hybrid-Darstellung
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18.01.2017, 10:12 #1
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18.01.2017, 10:34 #2
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18.01.2017, 10:01 #3ehemaliges mitgliedGast
Vorteil vom Schließfach: Wichtige Dinge gehen nicht verloren, wenn das Haus abbrennt: Urkunden, Verträge und andere wichtige Papiere. All diese Dinge lagern wir im Schließfach (beglaubigte Kopien für den Fall der Fälle im Haus) ... ebenso alle Unterlagen zu meinen Uhren wie auch einige Uhren.
Sollte was mit dem Schließfach passieren, ist es unterm Strich immer noch entspannter zu regeln ...
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18.01.2017, 10:38 #4
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18.01.2017, 10:44 #5ehemaliges mitgliedGast
Ja, soll unser auch ... theoretisch ... ich gehe einfach vom worst case aus: Wir sind nicht da, Haus brennt ab und das Chaos geht los und wer weiß, ob, wie und wann man an den Inhalt vom Tresor kommt ... darum sind alle wichtigen Dinge außer Haus gelagert ... elektronische Daten übrigens auch.
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18.01.2017, 10:47 #6
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18.01.2017, 11:02 #7ehemaliges mitgliedGast
... nein, aber wenn es wirklich mal ein Unglück gibt, war unsere Überlegung, dass es sinnvoll ist, die wichtigsten Papiere da zu haben, wo sie sicher(er) sind als bei uns. Dann kann man zumindest leichter mit dem "Wiederaufbau" beginnen. Dazu gehört übrigens auch eine Foto- und Video DVD von der kompletten Einrichtung, inkl. Möbel, anderer Einrichtung, Elektronik, Schmuck, Uhren etc. und natürlich alle Rechnungen in digitaler Form ... die DVD wird jährlich erneuert. So hat man einen guten Nachweis, was zu ersetzen ist.
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18.01.2017, 10:39 #8
Stellte ich auch nicht in Abrede. Ich meinte nur, dass die Sachen in einem Bankschließfach in 99,9 % der Fälle sicher liegen und der Tresor das Hab und Gut nur dann schützt, wenn man nicht da ist.
Glück auf!
Marcel
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18.01.2017, 10:44 #9
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18.01.2017, 12:50 #10ehemaliges mitgliedGast
Hallo Gerd,
wenn wir ehrlich sind, wissen wir doch, dass Versicherungen keine Wohlfahrtsverbände sind. Natürlich wollen die Zahlungen so gering wie möglich halten. Um jetzt Diskussionen zu vermeiden, ist es nur sinnvoll, alles so gut wie möglich zu dokumentieren ... besser vorher, als im Schadensfall irgendwie nachzuweisen, was sich im Haus befand und was es gekostet hat. Klar ist das bei der Erstdokumentation viel Arbeit (hat mich rund eine Woche gekostet, bis alles so war, wie ich es wollte) ... die jährliche Aktualisierung kostet mich jetzt maximal einen Nachmittag und das ist mir das "gute Gefühl" wert, im Fall der Fälle alle Ansprüche unproblematisch durchsetzen zu können ...
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18.01.2017, 12:53 #11Steve McQueen
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18.01.2017, 13:03 #12Steve McQueen
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18.01.2017, 13:15 #13GMT-Master
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Es ist bei jeder Versicherung anders.
Bei mir gelten alle Uhren bis 10.000 Euro als Hausrat und nicht als Schmuck (also auch wenn es einen Stahl Gold GMT ist). Aber eine Daytona Stahl dann nicht mehr, wenn der Kaufpreis über 10.000 so wie bei der 116500 LN war.
Witzigerweise dürfte ich also 30 Sub Stahl am Tisch liegen lassen und wären beim Einbruch zu ersetzen, da ich keine Versicherungssumme habe, sondern alle Werte unlimitiert sind.
Fakt ist aber, dass ich nur eine Uhr zu Hause habe....die Uhr die ich gerade trage. Ich möchte nicht Einbrecher belohnen und sie ermuntern wiederzukommen auch wenn alles versichert wäre.....
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