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  1. #1

    Der Weg zur ersten Rolex

    Hallo zusammen,

    ich bin neu hier und im Moment dabei eine passende Rolex zu suchen.
    Das Objekt der Begierde ist eine 16610LV oder alternativ eine 16710. Mir gefallen die beiden Modelle wirklich sehr gut und die Wertstabilität wäre auch einigermaßen gegeben, da keine Modelle mehr gebaut werden (wichtig).
    Leider gestaltet sich die Suche viel schwerer als angenommen, da besonders die 16610LV auf dem Markt nur noch recht schwer zu bekommen ist und wenn dann mit zahlreichen Einschränkungen und Risiken.
    Zusätzliches Problem ist, dass ich zu viel Angst habe einer Fälschung auf den Leim zu gehen.
    Außerdem fällt auf, dass viele Uhren ohne Papiere angeboten werden.

    Für mich stellt sich auch die Frage, ob ich von privat oder von gewerblich kaufen soll.
    Ich persönlich tendiere eher zu privat, da die 16610LV bei Händlern mit Papieren sündhaft teuer und von privat viel billiger und sogar mit LC100 zu haben sind. Hier stellt sich allerdings das Problem mit Fälschungen / Diebesgut. Anfangs habe ich geplant eine Übergabe bei einem Konzessionär bzw. direkt bei Rolex in Köln zu machen und nach Echtheitsbestätigung Rolex oder dem Konzi dann einen Auftrag für eine Vollrevision zu erteilen, damit er dann auch etwas für seine Arbeit verdient und ich sichergehen kann eine orginale und einwandfreie Uhr bekomme.

    Sollte allerdings während der Revision eine Fälschung bzw. größere verschwiegene Schäden am Uhrwerk entdeckt werden, stehe ich schlecht da. Der Verkäufer hat ja schon sein Geld am Anfang bei der Echtheitsprüfung erhalten. Weiterer Punkt ist, dass ich meine Adresse aus Sicherheitsgründen nicht angeben möchte. Wenn ich nun meine eigene Adresse nicht preisgebe kann nicht vom Verkäufer verlangen seine Adresse mit Personalausweisnummer anzugeben. Oder doch? Auch hier gebe es wieder Spielraum für gefälschte Adressdaten etc.

    Revision bei einem Konzi wäre auch noch eine Möglichkeit, allerdings habe ich das Gefühl das Rolex kompetenter ist und eine Fälschung eher erkennen wird wie ein Konzi Uhrmacher. Stimmt das oder liege ich falsch?

    Alternative Möglichkeit wäre eine Uhr bei einem Grauhändler zu kaufen, und ihn bitten diese zu Rolex zur Revision einzusenden. Wobei auch hier die Frage besteht, ob dieser eine Uhr zu Rolex senden wird obwohl er eigene Uhrmacher hat.
    Man sieht halt nie, welchen Zustand das Werk hat wenn man beim Grauhändler kauft.

    Wenn es die 16610LV noch zu moderatem Preis beim Konzi geben würde hätte ich schon längst zugeschlagen... Ich weiß, die Uhren beim Konzi zu kaufen ist am sichersten aber leider gibt es die Modelle nicht mehr.

    Habt ihr Ideen oder Tipps die mir weiterhelfen könnten?
    Geändert von uhrenfan35 (22.11.2016 um 21:38 Uhr)

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