meine makitas stammen wie so vieles bei mir aus der "sekundärrohstoffverwertung".natürlich sind das dann nicht unbedingt tagesaktuelle modelle...was der funktion keinen abbruch tut.und in der tat..die dinger waren früher irgendwie besser verarbeitet als heute. vergleichsbefummeln im nächsten baumarkt brachte mich zumindest zu dieser einschätzung.ausserdem war das plastikmaterial früher "griffiger" und lässt sich zudem mit bremsenreiniger und feiner stahlwolle sehr gut wieder aufhübschen.

das gute bei makita ist,dass man auch heute noch alles an ersatzteilen bekommt,selbst,wenn die maschine zehn oder mehr jahre alt ist.

meinen beitrag zur gesunderhaltung der konjunktur leistete ich durch erwerb entsprechender originalakkus sowie einer rolle lötzinn zwecks ertüchtigung des vergammelten ladegerätes,welches dankenswerterweise gleich mit den geräten in die tonne wanderte.

für übliche anwendungen reichen sogar popelige 9,6 volt. ob man damit durch eine ziegelwand kommt..keine ahnung.