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Thema: Dieselkauf momentan riskant?
Hybrid-Darstellung
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09.03.2017, 22:49 #1
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15.03.2017, 13:01 #2
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15.03.2017, 13:05 #3
Schau an, der Toan ...
Es grüßt der Stephan
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08.04.2017, 12:41 #4ehemaliges mitgliedGast
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09.03.2017, 15:45 #5
So ist es. Es reicht völlig aus, erst am "tipping point" mit den neuen Produkten einzusteigen.
Gruß,
René
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09.03.2017, 17:09 #6
Denke auch.
Wer der Software beibringen kann, den Prüfstand zu erkennen, der kriegt auch Batterie-Autos zum Laufen.Geändert von pelue (09.03.2017 um 17:11 Uhr)
Gruß Peter
"The only true currency in this bankrupt world, is what you share with someone else when you're uncool."
-Lester Bangs
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09.03.2017, 17:20 #7
wenn aller 10 m eine Steckdose auf der Welt wäre, wäre ich auch dabei....
Gruß Harald
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09.03.2017, 22:12 #8
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09.03.2017, 22:26 #9
ich glaube kaum, daß E-Autos unterm Strich ( Akku-Herstellung in Größenordnung, Stromerzeugung, ggf. aus subventionierter schmutziger Kohle-Verstromung etc. pp.)
umweltfreundlicher sind, als moderne Diesel;
Sehe da eher die Wasserstofflösung als tragfähiger...
Schlimm ist, daß die Big-Player ( Benz z.Bsp. ) wenn sie nur wollen, in kürzester Zeit diese Technologien
pushen können und marktreif machen können.
Welche kolossale Fehlentwicklung der letzten 15 Jahre.....Trauerspiel
jetzt gerade wurde wieder ein riesiges Ölfeld vor Alaska entdeckt; da kann der Rohölpreis wieder sinken und die Multis können den ganzen irrsinnig teuren Ökostrom noch mehr ad Absurdum führen..Gruß Harald
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12.03.2017, 09:46 #10ehemaliges mitgliedGast
Der Gewinner bei der Verbreitung der E-Autos wird die Industrie sein, nicht der Bürger. Der wird eher geschröpft, weil bei steigendem Strombedarf auch der Haushaltsstrom steigen wird, da wird sich die Politik PRO Energieversorger orientieren, nicht pro Bürger. IMHO
Ich bin auch nicht der Meinung, dass durch die Umstellung auf E-Autos die Feinstaubbelastung nennenswert zurückgehen wird. Vielleicht sollte man erst einmal alle Einflüsse auf die Feinstauberzeugung analysieren und sich dann Gedanken und die Senkung oder gar Vermeidung machen. In einigen Jahren wird man vermutlich feststellen, dass der Verbrennungsmotor, egal ob Diesel oder Benziner, einen wesentlich geringeren Anteil hat als heute angenommen.
Und dann gibt es ein neues Problem: wohin mit dem ganzen Elektroschrott und Plastik? Aus viel mehr besteht ein E-Auto doch nicht.
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12.03.2017, 10:00 #11
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Batterielelektrische Antriebe haben keine Zukunft. Es wird nicht genug Batterie für alle Autos geben, weil die Rohstoffe fehlen. Rohstoffabbau, Produktion und Entsorgung sind zudem einfach nur ruinös für die Umwelt und die Klimabilanz. Batterien sind doch Technik von vorgestern. Was die gehypten Hersteller erreicht haben, ist ein vernünftiges Batterie-Management. Mehr nicht.
Hättest du statt Steckdose 'H2-Tanke für den Wasserstoffelektrischen Antrieb geschrieben, gäbe es von mir ein dickesvon mir.
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12.03.2017, 10:17 #12
War das hier nicht der Thread, in welchem ich als Dieselfahrer ins Kissen heulen darf?
Beste Grüße, Thilo
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15.03.2017, 09:41 #13
- Registriert seit
- 15.01.2009
- Beiträge
- 8.006
Nicht nur als Fahrer
"Die Affäre um gefälschte Abgaswerte hat nun auch den Autohersteller Audi voll erfasst. Recherchen der Süddeutschen Zeitung und der ARD zufolge hat die Polizei am Mittwochmorgen damit begonnen, Büros der Konzernzentrale im bayerischen Ingolstadt sowie an Standorten in Baden-Württemberg und Niedersachsen zu durchsuchen. Auch Privatwohnungen sind betroffen. Insgesamt sind etwa 80 Staatsanwälte und Polizeibeamte im Einsatz. Die Staatsanwaltschaft München II hat schon vor einigen Wochen Ermittlungen wegen Verdachts des Betrugs und der strafbaren Werbung eingeleitet.
Die Durchsuchungen haben am Mittwochmorgen um sieben Uhr begonnen, drei Stunden vor Beginn der Jahrespressekonferenz von Audi. Nach Berichten von Insidern aus der Justiz hatten die Ermittler erst Anfang der Woche von dem Termin der Jahrespressekonferenz erfahren. Zu diesem Zeitpunkt aber waren die Vorbereitungen für die Durchsuchungen an neun Orten in drei Bundesländern schon abgeschlossen. Eine Verlegung der Aktionen sei nicht mehr möglich gewesen, heißt es."
SZGeändert von avalanche (15.03.2017 um 09:43 Uhr)
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15.03.2017, 10:05 #14
ach wie schön. Der doofe ist wie immer der Endverbraucher.
Mein Diesel und ich haben beschlossen, erst einmal gar nichts zu unternehmen und die Sache abzuwarten. Mal schauen wer noch alles in diesen Strudel gerät.Einfach nur: Stefan
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15.03.2017, 11:25 #15
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15.03.2017, 13:04 #16
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15.03.2017, 13:34 #17
Sorry, das sind alles kastrierte und auf elektrischen Betrieb umgebaute konventionelle Fahrzeuge (Ausnahme Ampera, aber braucht auch einen Verbrennungsmotor).
Basis war immer ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Der i3 ist - wie der Tesla - komplett als Elektrofahrzeug entwickelt worden
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15.03.2017, 14:52 #18
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15.03.2017, 19:24 #19
Ob richtig oder falsch, das lasse ich jetzt mal dahingestellt. Für mich ist der i3 das überflüssigste Auto, das BMW im Sortiment hat. Das habe ich vor einiger Zeit auch so der Nachhaltigkeitschefin von BMW gesagt. Worauf sie nur mit einem schnippischen "It's not for everyone" reagiert hat. Wenn das Auto "not for everyone" und dies der Anspruch von BMW ist, dann wird das nichts mit der Elektromobilität.
Warum aber nun? Erstens finde ich das Design komplett daneben. Das ist natürlich Geschmacksache und vielleicht braucht es da einen Paradigmenwechsel, den ich noch nicht vollzogen habe. Aber wenn ich mit einem Auto im realistischen Betrieb (nicht verkehrsbehindernde Fahrweise auf der Landstraße oder Autobahn, Staus im Stadtverkehr, Betrieb von Heizung oder Klimaanlage) nicht zur Arbeit und wieder zurück komme (mein Arbeitsweg ist keine 100km), dann taugt das Ding einfach nicht. Als rollende Einkaufstasche nur für die Fahrt zum Supermarkt ist der i3 mindestens um den Faktor 3 zu teuer. Das kann ich selbst mit dem Taxi ökonomischer erledigen.
Um versöhnlich zu enden: Das Reichweitenproblem wird sich mit der zweiten oder dritten Batteriegeneration vielleicht lösen und möglicherweise komme ich mit dem Design auch irgendwann klar. Vom Preis her wird der i3 aber wohl weiterhin "not for everyone" bleiben. Da scheint Opel mit dem neuen Ampera doch einen großen Schritt voraus zu sein. Aber das ist ja nun ein französischer Hersteller ...
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16.03.2017, 07:38 #20
Ich will den Thread nicht versemmeln, aber wenn man so eine Aussage bei einem Thema trifft, das einem fast täglichen Wandel unterliegt, ist für mich voll am Thema vorbei. Genauso handelt aktuell unsere Automobilindustrie. Sie macht nur das unbedingt nötige. Das Ergebnis haben wir nun in Stuttgart und in München. Genau dort, wo die innovativsten Hersteller der Welt sitzen.
Im Mobilfunk sind arrogante ehemalige Weltmarktführer innerhalb weniger Jahre auch verschwunden.
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