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  1. #1
    PREMIUM MEMBER Avatar von Mali
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    Hab ihn gefunden. Er hat nur noch die 5740 im Angebot.
    Habe die Ehre, Mali

  2. #2
    Deepsea
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    Zitat Zitat von 7schläfer Beitrag anzeigen
    Du machst deinem Neben-Job als Kassandra alle Ehre!

    Ein paar Fragen gehen mir durch den Kopf:

    Bei welcher Stückzahl beginnt denn eine Massenproduktion?
    Sind limitierte Editionen stets begehrter als unlimitierte?
    Glaubst du an die Vernunft von Uhrensüchtlingen im Endstadium?
    Sind Rendite-Spackos unvernünftig?
    Magst du die Nautilus?

    PS: Du musst nicht antworten ...
    Ist natürlich alles relativ. Aber meine persönliche Perspektive:

    Zum Sammeln ist mir auf jeden Fall wichtig, dass man über dreistellige Stückzahlen redet. Nautilus insgesamt liegt aber sehr tief im fünfstelligen Stückzahlbereich.

    Ob limitiert oder nicht ist dann nicht mehr wichtig.

    Zusätzliche Bedingung (für eine spannende Sammlerperspektive): das Modell muss für die Markenhistorie von entscheidender Bedeutung sein. Sonst wird es auch nicht dauerhaft gesammelt...

    Ich finde die Nautilus gut, aber zu den Marktpreisen aktuell.... Die Nautilus ist ja eine einfache Stahluhr im Einstiegssegment, die von Trendkäufern ohne Kenntnisse nach oben spekuliert wurde. Cool wird sie wieder, wenn die Preise sich wieder halbiert haben. Da gehören sie ja hin, wenn man den Gegenwert der Uhr betrachtet.

  3. #3
    Daytona Avatar von Surforbiter
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    Zitat Zitat von lascases Beitrag anzeigen
    Ist natürlich alles relativ. Aber meine persönliche Perspektive:

    Zum Sammeln ist mir auf jeden Fall wichtig, dass man über dreistellige Stückzahlen redet. Nautilus insgesamt liegt aber sehr tief im fünfstelligen Stückzahlbereich.

    Ob limitiert oder nicht ist dann nicht mehr wichtig.

    Zusätzliche Bedingung (für eine spannende Sammlerperspektive): das Modell muss für die Markenhistorie von entscheidender Bedeutung sein. Sonst wird es auch nicht dauerhaft gesammelt...

    Ich finde die Nautilus gut, aber zu den Marktpreisen aktuell.... Die Nautilus ist ja eine einfache Stahluhr im Einstiegssegment, die von Trendkäufern ohne Kenntnisse nach oben spekuliert wurde. Cool wird sie wieder, wenn die Preise sich wieder halbiert haben. Da gehören sie ja hin, wenn man den Gegenwert der Uhr betrachtet.
    Interessante Perspektive, aber klingt auch sehr nach safe bet: kleine Auflage, bedeutend für die Historie. Aber sind es nicht manchmal auch die Outliers, deren Auflage nicht künstlich gedrosselt wurde, sondern die einfach niemand mochte, wie die ersten Daytonas damals oder heute die 6006, die später spektakuläre Preise erzielen?
    Beste Grüße, Florian

  4. #4
    Double-Red
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    .... Nautilus gehört m. E. wie Calatrava, Ellipse und die Ewigen Kalender 3940ff sowie Chronos zur Patek DNA...

  5. #5
    Yacht-Master Avatar von JamesMcCloud
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    Lieber Jürgen , für eine Firma wie L&S die (als moderner HH Hersteller) keine Historie (in Bezug auf die Fertigung von Präzisionszeitmessern) besitzt,
    spielt Präzision eine untergeordnete Rolle.
    Lange Uhren waren und sind in erster Linie Kunstwerke fürs Handgelenk .
    Und zwar wirklich exzellente .
    Die Ganggenauigkeit jedoch ist nicht überragend , dennoch laufen die Werke gut . Besondere L&S Konstruktionen bilden eine Ausnahme.

    Eine Patek ist idR. immer , zu allererst , ein Präzisionsinstrument und danach erst ein Kunstwerk , diese Einstellung teilt auch der (mit mir gut bekannte) Haushistoriker von PP .
    Historisch ist chronometrische Präzision schon immer eine Säule der Marke gewesen .
    Pateks Bemühungen um selbige stammen aus einer Zeit in der diese tatsächlich notwendig war .

    Der Umstand das Lange häufig mit neuen Kalibern aufwartet ist unter diesem Gesichtspunkt tatsächlich kein Vorteil . Der Markt wünscht jedoch ständig neue Manufakturwerke ...

    Das Kaliber 215 ist das (wahrscheinlich) ausgereifteste HH Handaufzugskaliber .
    Seit über 40 Jahren gefertigt und stets verfeinert , steht es heute hinsichtlich Präzision und Langlebigkeit allein.

    Meine 5196 läuft stoisch mit +0,5 s/d, wenn ich sie nur aufziehe und nicht trage,
    bei 6-8 Stunden Tragezeit und Ablage auf der Krone habe ich keine Abweichungen (bzw. unter 0,1) .
    Das ist Hyperpräzision .
    Exzellente Gangwerte sind für PP die Regel , auch bei Komplikationen .
    Speziell große Komplikationen sind (bei anderen Herstellern) häufig gangtechnisch sehr schlecht.

    Lg
    Geändert von JamesMcCloud (30.05.2019 um 19:51 Uhr)

  6. #6
    Submariner Avatar von Masterdiver
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    Zitat Zitat von JamesMcCloud Beitrag anzeigen
    Lieber Jürgen , für eine Firma wie L&S die (als moderner HH Hersteller) keine Historie (in Bezug auf die Fertigung von Präzisionszeitmessern) besitzt,
    spielt Präzision eine untergeordnete Rolle.
    Lange Uhren waren und sind in erster Linie Kunstwerke fürs Handgelenk .
    Und zwar wirklich exzellente .
    Die Ganggenauigkeit jedoch ist nicht überragend , dennoch laufen die Werke gut . Besondere L&S Konstruktionen bilden eine Ausnahme.

    Eine Patek ist idR. immer , zu allererst , ein Präzisionsinstrument und danach erst ein Kunstwerk , diese Einstellung teilt auch der (mit mir gut bekannte) Haushistoriker von PP .
    Historisch ist chronometrische Präzision schon immer eine Säule der Marke gewesen .
    Pateks Bemühungen um selbige stammen aus einer Zeit in der diese tatsächlich notwendig war .

    Der Umstand das Lange häufig mit neuen Kalibern aufwartet ist unter diesem Gesichtspunkt tatsächlich kein Vorteil . Der Markt wünscht jedoch ständig neue Manufakturwerke ...

    Das Kaliber 215 ist das (wahrscheinlich) ausgereifteste HH Handaufzugskaliber .
    Seit über 40 Jahren gefertigt und stets verfeinert , steht es heute hinsichtlich Präzision und Langlebigkeit allein.

    Meine 5196 läuft stoisch mit +0,5 s/d, wenn ich sie nur aufziehe und nicht trage,
    bei 6-8 Stunden Tragezeit und Ablage auf der Krone habe ich keine Abweichungen (bzw. unter 0,1) .
    Das ist Hyperpräzision .
    Exzellente Gangwerte sind für PP die Regel , auch bei Komplikationen .
    Speziell große Komplikationen sind (bei anderen Herstellern) häufig gangtechnisch sehr schlecht.

    Lg
    Also das kann ich nicht bestätigen, meine Lange Saxonia (Ref. 307.026) schlägt im Punkt Ganggenauigkeit meine 5196, 5167 und 5712
    "deutlich", eventuell habe ich eine "Superlange" und dreu "Montagpateks"

    Gangwerte:
    Lange Saxonia + 0,5 s/d
    Patek 5196 -2 s/d
    5167 +4 s/d
    5712 +2,5 s/d

    Aber egal, ist das ganze Thema nicht etwas OT hier

  7. #7
    ehemaliges mitglied
    Gast
    lacases:

    Sicher hast du als großer Sammler eine andere Perspektive und mehr Hintergrundwissen als ich kleiner Ansammler mit meinen gerade mal 5 mechanischen Uhren. Dennoch denke ich, dass in unserer durch „Influencer“ und „Follower“ geprägte Zeit der Marktwert einer Uhr nur begrenzt von ihrem materiellen Wert abhängt. „Der Schein bestimmt das Bewusstsein“ könnte man in Abwandlung eines bekannten Zitats den wachsenden Einfluss visueller Medien zusammenfassen.

    Dass die als stählernes „enfant terrible“ eingeführte Nautilus auch langfristig für die Markenhistorie von Bedeutung sein wird, kann ich mir im Übrigen gut vorstellen.
    Geändert von ehemaliges mitglied (30.05.2019 um 20:24 Uhr)

  8. #8
    Double-Red
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    Die Frage ist ja eher die der Sammlerperspektive.

    Historie der Marke, Kollektion von Uhren einer Epoche, Sammlung von Uhren mit bestimmten Komplikationen (z. B. Worldtimer, Chronos, Minutenrepetitionen, limited editions, etc.) oder sammeln von Uhren welche einen persönlich ansprechen. Oder Uhren eines Designers wie Genta. Dabei kann die individuelle Sammlung ja sowohl Monobrand als auch Multibrand sein.
    Eine andere Intention kann auch die Geldanlage sein und ich denke es gibt auch Mischformen.

    Ich zähle mich zu den Sammlern der Epoche 90+ mit Hang zum Kauf von Uhren die mich persönlich ansprechen und möglichst WT, Chrono oder Kalender haben. Werterhalt ist natürlich ganz schön, aber ich würde freiwillig keine Uhr verkaufen um kurzfristig Profit zu erzielen.

  9. #9
    Yacht-Master Avatar von JamesMcCloud
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    Zitat Zitat von bb007 Beitrag anzeigen
    .... Nautilus gehört m. E. wie Calatrava, Ellipse und die Ewigen Kalender 3940ff sowie Chronos zur Patek DNA...
    So ist es .

    Zumal die Nautilus (historisch) nie im preislichen Einstiegsbereich war .

    Unabhängig davon , ich denke viele Liebhaber von Komplikationen und Handcrafts würden sich wundern, wie preislich nah sich früher 3 Zeiger in Edelmetall (am massiven Band) und große Komplikationen (und Handcraftmodelle )waren.

    Eine Nautilus hat 1978 3100$ gekostet ,
    eine Emaillierte unkomplizierte PP Taschenuhr (wie die Modelle die heute neu bei ca. 300k liegen ) kosteten zwischen 3750$ und 5600$ .
    Die Quellen für die historischen Preisangaben finden sich bei John Reardon.

    Lg
    Geändert von JamesMcCloud (30.05.2019 um 21:05 Uhr)

  10. #10
    ehemaliges mitglied
    Gast
    James, was du wieder alles weißt! Ich bin beeindruckt!

    Zu deinem letzten Post auf der vorigen Seite:

    Erfreulicherweise hat meine Langematik ordentliche Gangwerte, und bei der Lange 1 war das auch nicht anders.

    Glaubst du nicht, dass sich das Know-How zur Fertigung von Präzisionszeitmessern, das Lange durch die Unterstützung von IWC und insbesondere JLC in den 1990er-Jahren zur Verfügung stand, positiv auf die Herstellung von ALS-Werken ausgewirkt und Lange von deren Historie profitiert hat?

    Meine 5196 läuft aktuell im Plus mit 1-2 Sekunden pro Tag. Ich bin bespannt auf die Gangwerte meiner 5712, die ich bislang noch nicht über einen längeren Zeitraum gemessen habe.

    Wie sind denn die Gangwerte des in der 5711 und 5167 verbauten 324er-Kalibers?

  11. #11
    Daytona Avatar von 187edy
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    also die gangwerte meiner 5164 sind plus eine sekunde am tag und das schon vier monate
    also besser geht es nicht .

    meine 5712 die ich hatte war bei plus zwei Sekunden am tag
    mfg
    michael

  12. #12
    Deepsea
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    Zitat Zitat von Surforbiter Beitrag anzeigen
    Interessante Perspektive, aber klingt auch sehr nach safe bet: kleine Auflage, bedeutend für die Historie. Aber sind es nicht manchmal auch die Outliers, deren Auflage nicht künstlich gedrosselt wurde, sondern die einfach niemand mochte, wie die ersten Daytonas damals oder heute die 6006, die später spektakuläre Preise erzielen?
    Verstehe was Du meinst, aber überlege mal, wieviele Daytonas der ersten Serie oder wieviele 6006 wohl gefertigt wurden. Wahrscheinlich liegt man da gar nicht weit außerhalb der Bandbreite oben, oder?

  13. #13
    Daytona Avatar von Surforbiter
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    Zitat Zitat von lascases Beitrag anzeigen
    Verstehe was Du meinst, aber überlege mal, wieviele Daytonas der ersten Serie oder wieviele 6006 wohl gefertigt wurden. Wahrscheinlich liegt man da gar nicht weit außerhalb der Bandbreite oben, oder?
    Bei der 6006 weiß ich es nicht, würde mich aber sehr interessieren. Die sieht man ja oft im Schaufenster. Und ja, wahrscheinlich hab ich da eine romantische, aber falsche Aschenputtel-Vorstellung vom Sammeln: nämlich dass der hässliche, von allen ignorierte schräge Vogel, der in der Vitrine verstaubt, 30 Jahre später im gleißenden Scheinwerferlicht des Auktionshauses seine Schwingen entfaltet und als Ikone gefeiert wird :-)
    Beste Grüße, Florian

  14. #14
    Deepsea
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    Zitat Zitat von 7schläfer Beitrag anzeigen
    lacases:

    Sicher hast du als großer Sammler eine andere Perspektive und mehr Hintergrundwissen als ich kleiner Ansammler mit meinen gerade mal 5 mechanischen Uhren. Dennoch denke ich, dass in unserer durch „Influencer“ und „Follower“ geprägte Zeit der Marktwert einer Uhr nur begrenzt von ihrem materiellen Wert abhängt. „Der Schein bestimmt das Bewusstsein“ könnte man in Abwandlung eines bekannten Zitats den wachsenden Einfluss visueller Medien zusammenfassen.

    Dass die als stählernes „enfant terrible“ eingeführte Nautilus auch langfristig für die Markenhistorie von Bedeutung sein wird, kann ich mir im Übrigen gut vorstellen.
    Ich glaube, kurzfristig stimmt es, was Du sagst. Langfristig ist es wie ich es denke, weil jeder Trend von einem anderen abgelöst wird und damit am Ende kein Trend relevant ist. Langfristig zählt nur Substanz. Und wenn ein Basismodell 30.000 mal oder mehr produziert wurde ist es halt dauerhaft kein Sammlergegenstand.

  15. #15
    Deepsea
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    Zitat Zitat von bb007 Beitrag anzeigen
    .... Nautilus gehört m. E. wie Calatrava, Ellipse und die Ewigen Kalender 3940ff sowie Chronos zur Patek DNA...
    Klar, aber sicherlich keine 57.. sondern wenn schon dann wenigstens eine 37...

  16. #16
    Yacht-Master Avatar von JamesMcCloud
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    Jürgen , Vielen Dank

    Der damalige Hintergrund von Lange , wie auch die Kompetenz der eigenen Leute , waren für die Konstruktion ordentlich laufender Werke sicherlich hilfreich .
    Aber um eine komplette Produktion auf (zB.) PP Siegel Qualität zu regulieren, braucht man spezielle Kompetenzen und dafür, müsste man sich Präzision als ein Hauptziel setzen .
    Dies ist nicht nebenbei zu erreichen .
    Und für ALS steht diese Thematik nicht auf der Prioritätenliste .
    Was nicht heißt, dass die Werke schlecht wären , für HH Verhältnisse sind sie ja vergleichsweise genau und zuverlässig .


    Zum Thema Gangwerte des 324SC in der 5711 und 5167 .
    Meine blaue 5711 ist die genaueste Automatik die ich je in der Hand hatte , stoisch -0,18 pro Tag

    Meine 5167 R ist mit + 0,5 pro Tag das chronometrische Schlussicht (!) in diesem Vergleich und auch diese Werte sind Spitzenklasse .

    Lg
    Geändert von JamesMcCloud (31.05.2019 um 07:04 Uhr)

  17. #17
    ehemaliges mitglied
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    Michael, James, vielen Dank!

    Werden solche Prioritätenlisten eigentlich veröffentlicht und die selbstgesteckte Ziele à la PP-Siegel von unabhängigen Prüfern kontrolliert?

    Wie gut, dass ich keine Aqua habe, denn +0,5" Gangabweichung pro Tag sind natürlich niederschmetternd!

  18. #18
    Yacht-Master Avatar von JamesMcCloud
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    Wenn die meisten meiner PP eher unter 0,3 laufen, fallen 0,5 s/d schon auf
    Das wäre aber Jammern auf allerhöchstem Niveau .
    An diesen Werten (bei Uhren aus verschiedenen Jahrgängen) zeigt sich aber auch , dass eine exzellent laufende PP keinen Glücksgriff darstellt, sondern Präzision die Norm ist .

    Das Präzision eine Priorität für PP ist , erkennt man (seit über 100 Jahren) (neben der Qualität der Uhren welche für sich spricht) ua. an :
    deren Marketing , den Aussagen der Sterns und auch ihrem PP Siegel Reglement.

    Garantiert wird die Präzision
    a) durch die Qualitätskontrolle
    und b) Herr Stern (Senior) sagte diesbezüglich in einem Interview , sollte eine Uhr außerhalb der engen Vorgaben laufen, wird immer kostenlos (!) nachreguliert (auch nach Ablauf der 2 jährigen Garantie!). Man nimmt die Versprechen des PP Siegels sehr ernst .

    Lg
    Geändert von JamesMcCloud (31.05.2019 um 11:58 Uhr)

  19. #19
    Zitat Zitat von JamesMcCloud Beitrag anzeigen
    ... Herr Stern (Senior) sagte diesbezüglich in einem Interview , sollte eine Uhr außerhalb der engen Vorgaben laufen, wird immer kostenlos (!) nachreguliert (auch nach Ablauf der 2 jährigen Garantie!). Man nimmt die Versprechen des PP Siegels sehr ernst .

    Lg
    WoW! Kaum zu glauben. Aber zum einen ein definitv sehr hoher Anspruch, zum anderen eine sehr wirkungsvolle, selbstbewusste Kommunikation in Richtung Kunden. Ich glaube, die wenigsten stören sich an kleinen Abweichungen, die wenigsten denken an Korrektur durch PAtek. Aber man weiß - man könnte. Das ist schon was. Aus der anderen Perspektive - PAtek hat kaum zu befürhten, dass sie mit diesen Reklamationen allzu beschäftigt sein werden. zum einen laufen die Uhren gut, zum anderen - wie schon gesagt - wer schickt sie denn gleich ein.

    Ich selbst schätze Uhrenpräzision sehr. Aber einschicken an PAtek - allein der Gedanke an den Aufwand und dann das Warten, bis sie wieder da ist. Da müsste die Uhr schon klar 5 sec daneben gehen ...

    Was ja nicht vorkommt Zumindest bei meinen nicht. Ach was soll's, ich bin ja eh so verliebt in meine Uhren, wie könnte ich ihnen da böse sein.

    Wünsche Euch ein schönes Wochenende,
    Holger

  20. #20
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Mit meinen beiden Uhren von Patek bin ich bis jetzt hoch zufrieden, habe aber eine gewisse Skepsis gegenüber „freiwilligen Selbstverpflichtungen“.

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