Guten Tag zusammen,

in der Vergangenheit habe ich die zahlreichen Informationen hier im Forum aufgesaugt. Der Fundus an Fachwissen ist phänomenal und es macht einfach auch Spaß zu sehen, dass es noch Verrücktere als mich gibt (das würde übrigens meine Frau nie glauben).

Ich stand bereits mit einigen Usern in Kontakt – zum Teil bei Deals und zum Teil einfach „nur“, weil Sie mir geholfen haben. Ich habe einfach Lust auch mal eine Uhr zu zeigen.

Warum der „Monk-Faktor“?
Vor einigen Jahren konnte ich es mir nicht vorstellen eine Fremd-DNA verseuchte, uralte und verrammelte Uhr an mein Handgelenk zu binden. Einige Ticks, die in der TV Serie „Monk“ vor allem im Bezug auf Reinlichkeit zu finden sind, finde ich auch bei mir (bevor sich jetzt der ein oder andere Psychiater per PN meldet: ganz so schlimm ist es nicht).

Wie kam es aber dann zur 5513 und wie konnte ich den „Monk-Faktor“ ablegen? (das Folgende ist nur ein Auszug der gesamten Geschichte, will euch ja nicht langweilen)

Alte Uhren haben mich optisch schon länger fasziniert und so traute ich mich irgendwann an eine Omega Seamaster 120:



So ganz hatte die Seamaster allerdings noch nicht gereicht um die Monk Eigenheiten abzustreifen.

Eventuell hilft eine Rolex? Eine 5513 Meters First folgte, die mich mittlerweile wieder verlassen hat.

Hmm, Vintage Look und keine Fremd-DNA gingen mir als Attribute durch den Kopf...

Was fand den Weg zu mir? Eine 1675 mit SL Service-Ziffernblatt/Zeigern:




Die 5513 lies mich trotzdem nicht los und es kam wie es kommen musste: Die Schönheit der Uhr siegte über die Ticks - eventuell hat auch meine Tochter ein wenig damit zu tun: jeder mit Kind/ern weiß: Keimfreiheit und Kinder, das passt nicht zusammen. Seht selbst (großes Lob an den Verkäufer – geduldig ohne Ende ):















Vielen Dank an alle Ratgeber und Helfer für Ihre wertvollen Tipps und Informationen.