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  1. #21
    Deepsea
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    Um zu verstehen wie Dichtigkeitsangaben zustande kommen, muss man u.a. wissen wie geprüft wird. Um zu wissen wie tief man mit einer Rolex ins Wasser darf, ist die Prüfmethode welche für die Angaben verwand wird, völlig unerheblich. Warum? Weil in der Anleitung steht, bis wieviel Meter die Uhr wasserdicht ist. Die physikalischen Gesetzmäßigkeiten dahinter, sind für den Anwender nicht wichtig. Bei einem Tauchcomputer muss man ja auch nichts umrechnen, oder bedenken wenn es um die Tiefe geht. Da steht nichts von:" Springen oder starke Schwimmbewegungen können die Wasserdichtigkeit beeinflussen." oder Ähnliches. Diese Dinge sind bei Tiefenangaben schon berücksichtigt worden.

    Ein Beispiel dazu aus der beliebten Welt des Automobils:

    Die Geschwindigkeitsangabe bei einem Reifen, sagen wir einmal 180km/h hat genügend Sicherheit. Der Anwender muss sich keine Gedanken darüber machen, ob der Reifen z.B. unterschiedliche Fahrbahnbeläge, Kurven- oder Bergabfahrten, hohe oder tiefe Temperaturen auch mit 180 übersteht (Pflege, richtiger Druck etc. vorausgesetzt).

    Reifen oder Uhren aus eigenem Antrieb weniger zu belasten, schadet natürlich auch nicht
    Geändert von DieterD (14.01.2016 um 13:56 Uhr)
    Gruß,

    Andree

    Man sollte so gelassen wie ein Stuhl sein. Der muss auch mit jedem A.... klarkommen!

  2. #22
    PREMIUM MEMBER Avatar von Roland90
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    +1
    So würde ich die Sache auch sehen. Alles andere ist doch Haarspalterei und einer Rolex nicht würdig
    Durch Teilen von Leidenschaft wird sie nicht kleiner sondern größer.....

    LG Roland

  3. #23
    Daytona
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    Würde ich mit einer EXII definitiv nicht machen, aber bitte.
    Grüße
    Duc


    Day Date 18238 gesucht. Scharfes Gehäuse und 1A straffes Band sind Grundvoraussetzung.

  4. #24
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    Da war doch was, da war doch was

    ...ach ja: http://www.r-l-x.de/forum/showthread...dicht+explorer

  5. #25
    PREMIUM MEMBER Avatar von Roland90
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    Darauf hab ich angespielt. Wie man sieht hat Rolex sogar nach der Garantie gezahlt. Während der Garantiezeit
    würd ich mir überhaupt keine Sorgen machen und die Uhr auch zum Tauchen tragen
    Durch Teilen von Leidenschaft wird sie nicht kleiner sondern größer.....

    LG Roland

  6. #26
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    Vorher ist mal der Begriff Kulanz gefallen. Ich denke, damit steht und fällt alles was das Thema Wasserdichtigkeit angeht.
    Die Gewährleistung greift ja nur, wenn ein Materialfehler vorliegt. Wenn die Zwiebel nach 3 Jahren - also innerhalb der Garantie - wegen poröser Dichtungen absäuft bist du eigentlich als Besitzer in der Pflicht, weil du nicht die erforderliche Sorgfalt gezeigt hast. Verlassen würde ich mich nicht auf die Garantie - wie du das hälst ist natürlich deine Sache

  7. #27
    Deepsea
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    Bei all den Gedanlken ob ja oder nein, könnte man auch einmal bedenken, warum die EXII in einem Oystergehäuse sitzt
    Gruß,

    Andree

    Man sollte so gelassen wie ein Stuhl sein. Der muss auch mit jedem A.... klarkommen!

  8. #28
    Day-Date Avatar von Sla
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    Das hier hatte ich zur Wasserdichtheit mal im Netz gefunden. Natürlich ohne Gewähr, aber vielleicht gibt das ganz gute Anhaltspunkte.

    Viele Grüße

    Simon

  9. #29
    Moderator Avatar von Spacewalker
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    Bei den frühen Submariner waren es ja auch nur 200m.
    Gruß, Stefan



    Gendern ist ... wenn ein Sachse mit dem Boot umkippt.

  10. #30
    GMT-Master Avatar von BlitzHand
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    Und die waren technisch sicher nicht auf dem Stand moderner 6-stelliger Modelle. Damals ging 200m als perfekte Taucheruhr durch, heute reichts grad zum Duschen.

    Ganz ehrlich Männer, die Explorer ist ne Uhr für Grenzgänger, nicht für Musch..

    Also, traut Euch mal was!
    Cheers,
    Sebastian

  11. #31
    Deepsea
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    Zitat Zitat von Sla Beitrag anzeigen
    Das hier hatte ich zur Wasserdichtheit mal im Netz gefunden. Natürlich ohne Gewähr, aber vielleicht gibt das ganz gute Anhaltspunkte.

    Diese Zuordnung geht auf die Prüfmethode zurück und wird häufig einfachen Uhren beigelegt. Der Hersteller will damit keine Zweifel aufkommen lassen, was die Nutzung seines Produkts angeht. Bei einer Rolex (Oyster) habe ICH so etwas aber noch nicht gesehen.
    Gruß,

    Andree

    Man sollte so gelassen wie ein Stuhl sein. Der muss auch mit jedem A.... klarkommen!

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