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  1. #1
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    Hoffentlich

    Ich vermute, dass es der Schwester des TS nicht so wichtig war, was in der Rückzahlungsvereinbarung stand, weil sie nicht davon ausging, das Unternehmen vorher zu verlassen. Wenn sich dann rausstellt, dass das Unternehmen sie an anderer Stelle ungerechtfertigt anders behandelt, würde ich an ihrer Stelle mich auch genauer mit der Vereinbarung befassen wollen.
    Geändert von Chefcook (12.11.2015 um 13:41 Uhr)

  2. #2
    Daytona Avatar von Agent0815
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    Kurz und bündig:
    Viele dieser Rückzahlungsvereinbarung halten einer rechtlichen Überprüfung final nicht stand, da die Rückzahlungsbedingungen i.d.R. zu ungenau formuliert wurden.
    Wenn es zur Rückzahlung kommt, sollte man dies in Form einer Gehaltsreduzierung über die Lohnabrechnung (also Brutto) darstellen. Dies hat den Vorteil, dass man dabei auch noch die Sozialversicherung (AG- und AN-Anteil) einsparen kann. Zieht man die Rückzahlung erst später im Rahmen der ESt-Erklärung als Werbungskosten ab, ist der Steuereffekt zwar der gleiche, allerdings ist die Sozialversicherung gezahlt. Fraglich ist halt nur, ob noch genug Lohn und Zeit verbleibt, um dies auch so darstellen zu können.
    Grüße

    Bernd

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  3. #3
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    Oben stand:

    den Zuschuss zu den MBA Kosten muss sie zurückzahlen.
    Ich denke mal, mit 20.000 EURO Gesamt-Studienkosten liege ich nicht falsch.
    Dann hat sie 10.000 EURO brutto bekommen.

    Ihr Gehalt ist, wie Du schreibst, im mittleren 5-stelligen Bereich zu niedrig, daher will sie wechseln. Also auch, um das ihr zustehende Gehalt zu bekommen. Mittlerer 5-stelliger Bereich sind zumindest mal 30.000 EURO pa. mehr.

    Warum dann die Sorge, was sie da zurückzahlen muss. Weil egal ob brutto oder netto oder ob überhaupt oder nicht. Das hat sie doch sofort wieder raus das Geld mit dem Wechsel. Oder steh ich da jetzt auf dem Schlauch.....
    Gruss, Volker

    isses hier
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  4. #4
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    Chefcook richtig eigentlich war nach dem Studium etwas interessantes in der Firma in Aussicht das hat sich durch diverse Umstrukturierungen mittlerweile zerschlagen hinzu kommt wie franzi01 ganz gut getippt hat das ihr Kollege auf der gleichen Stelle wenigstens 35.000€ mehr pro Jahr erhält was für weitere Unzufriedenheit sorgt.

    Wie Agent0815 hatte ich auch auf eine Verrechnung mit noch ausstehendem Gehalt gehofft. Es würde aktuell genug Geld ausstehen (Überstundenkonto, Gehalt, Weihnachtsgeld...) um das ganze Brutto voll darzustellen.

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