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  1. #21
    Double-Red Avatar von madmax1982
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    Das Problem ist da oft, dass die Arbeitgeber in den Beschäftigungsverhältnissen von denen Max schreibt gerne 200% Einsatzbereitschaft fordern, was auch gerne für eine bestimmte Zeit gebracht wird. Das hängt jetzt nichtmal ausschließlich von der Bezahlung ab. Sowas wird dann aber gerne schnell zum selbstverständlichen Dauerzustand ohne Ausgleich. Da wird man dann schon schief angeschaut, wenn man morgens später kommt um die Kinder in Kita oder Schule zu bringen weil die Frau auch mal zum Arzt muss, trotz freier Arbeitseinteilung oder man Abends mal früher geht um mit Freunden noch ne Runde auf dem Rennrad zu drehen obwohl man am Ende des Jahres 2 Monate an Überstunden angehäuft hat, die dank AT Vertrag mit dem Gehalt abgegolten sind.
    Ein Problem in diesen Positionen ist zudem oft, dass man ein hohes Maß Verantwortung übertragen bekommt und weitgehend selbstständig entscheiden muss um weiterzukommen. Die entsprechende Weisungsbefugnis haben dann aber oft andere und zudem noch andere Prioritäten und Interessen. Dadurch geht dann schnell extrem Zeit durch Blindleistung verloren, was gelinde gesagt ziemlich frustrierend ist.
    Die Tatsache, dass sich dann viele mittlerweile einfach die Freiheit nehmen früher zu gehen und später zu komm bzw. entsprechende Vereinbarungen direkt mit dem AG verhandeln wollen hat nix mit arbeitsscheuem Verhalten zu tun. Es geht viel mehr darum, sich nicht von der Arbeit komplett aufreiben zu lassen und sich Freiräume für Familie und Erholung zu sichern, was selbstverständlich ist und jedem tariflich Angestellten per Vertrag garantiert wird.


    Gruß, Max

    Bollinger!

    Wenns '69er ist, haben Sie mich erwartet.

  2. #22
    PREMIUM MEMBER Avatar von Butterich
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    Zitat Zitat von TheLupus Beitrag anzeigen
    Wenn Kunden nach 17 Uhr ein Problem haben und es stur "Feierabend" heißt oder wegen eines großen Auftrags mal richtig rangeklotzt werden muss, dann hilft es mir auch nicht weiter, einen geistigen Überflieger zu beschäftigen, der in erster Linie seine Rechte aber kaum seine Pflichten kennt.
    Wie gesagt, ich rede hier nicht pauschal von allen. Es ist mir aber aufgefallen, dass es sich bei der Gruppe häuft.
    Bin selbst auch Generation Y und in der Tat laesst sich ein gewisses Umdenken erkennen in Bezug auf Karriere. Die Zeiten sind einfach vorbei in denen der Chef/Unternehmer der grosse Befehlshaber ist und sich alles um Geld und Karriere dreht. Ich kann jeden jungen Menschen verstehen, der lieber auch viel Zeit fuer Freunde und Familie hat - gerade in Deutschland ist man als Single Arbeitsbiene nicht ansatzweise kompensiert fuer etwaiges Arbeitsleid. Das hat nicht viel mit Lallo oder Waschlappen zu tun sondern einfach andere Prioritaeten.

    Mir ist das deutlich lieber als die stumpfe Fokussierung auf job title, bonuszahlungen und "mein haus, mein auto, mein bla bla".

    Insgesamt hat sich die Perspektive geaendert - immer weniger junge Menschen lassen sich von Pseudo Elite Jobs bei McK, GS etc blenden und machen lieber was eigenes innovatives. Wer den ganzen Tag nur arbeitet ist nicht zwangslaeufig produktiver als jemand der um 16:30 nach hause faehrt.

  3. #23
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    Einsatzbereitschaft und Engagement schön und gut ... aber irgendwo arbeitet man um zu leben und nicht andersrum.

    Und leider wird Engagement gerne ausgenutzt, Stichwort Ärzte in Krankenhäusern. Da reichten oftmals selbst 60 Wochenstunden nicht aus, ohne dass "von oben" Sprüche in der Richtung kamen, dass die Kollgegen aber wesentlich mehr Einsatz zeigen würden und man sich fragen solle, ob man wirklich richtig sei, denn schließlich gehe es doch um die Gesundheit der Menschen und da dürfe man nicht auf die Uhr schauen ... bla, bla ... und auf der anderen Seite machen die Klinikkonzerne Mrd. Gewinne und diejenigen, die Stellen bei der Ärzteschaft (und auch dem Pflegepersonal) einsparen, kriegen Boni für jede gestrichene Stelle ...

    Sorry, aber ich sehe es (mit mittlerweile 47 Jahren) so: Man lebt nur ein einziges Mal und schon morgen kann es vorbei sein. Wir haben schon diverse Einschläge dieser Art im Umfeld erleben müssen. Für uns steht "Work life balance" mittlerweile ganz oben.

    Natürlich ist man auch als Selbständiger Zwängen unterworfen ... aber letztendlich arbeitet man zumindest für sich selbst und nicht überwiegend für andere. Jedenfalls würden wir (meine Frau hat eine Praxis, ich arbeite als Freiberufler) nicht wieder ins Angestelltenverhältnis wechseln.

  4. #24
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    Na, die Sache ist doch ganz einfach: Ist der Job so dämlich, dass die Leistung darin besteht, anwesend zu sein, kann man den Mitarbeiter an der Anwesenheit messen.
    Ist der Job aber so komplex, dass die Anwesenheit an sich gar keine Rolle spielt, sondern die korrekte, pflichtbewusste, kluge und effiziente Erbringung einer intelligenzbasierten Leistung, so sollte man den Mitarbeiter daran messen und eben nicht an seiner Anwesenheit.

    Abgesehen davon dreht sich der Arbeitsmarkt weiter. Zumindest hier im Südwesten herrscht annähernd Vollbeschäftigung - wer gute Leute bekommen möchte, muss denen was bieten. Die Zeiten, in denen Arbeitgeber sich als Gönner aufspielen können, weil sie jemand Anstellung geben, sind definitiv vorbei.

    Zum Thema Generation Y gibt es von Schreiberlingen, die sonst nix zu melden haben, sogar schon ganze Bücher, die die Arbeitsscheue und mangelnde Leistungsbereitschaft dieser Generation mit exakt den gleichen Worten beschreiben, mit denen die Generation X schon zuvor von den Baby Boomern beschrieben wurde. Das ist zunächst alles nix neues und wird durch das andauernde Wiederholen weder wahrer noch weniger vorurteilsbehaftet.
    Geändert von Chefcook (25.10.2015 um 13:35 Uhr)

  5. #25
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    Ach darum holt ihr euch jetzt die vielen Fachkräfte ins Land?

  6. #26
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    Zitat Zitat von Chefcook Beitrag anzeigen
    ...

    Ist der Job aber so komplex, dass die Anwesenheit an sich gar keine Rolle spielt, sondern die korrekte, pflichtbewusste, kluge und effiziente Erbringung einer intelligenzbasierten Leistung, so sollte man den Mitarbeiter daran messen und eben nicht an seiner Anwesenheit.

    ...
    Habe ich verstanden. Ich brauche aber Proleten und keine freischaffenden Künstler, Dichter oder Philosophen. Bei uns wird noch gearbeitet!

  7. #27
    Moderator Avatar von MacLeon
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    Passt hier perfekt rein: http://strikemag.org/bullshit-jobs/
    Beste Grüße,
    Marcus


    Nakatomi Plaza Christmas Party 1988

  8. #28
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    Zitat Zitat von Chefcook Beitrag anzeigen
    Ich würde das auch nicht als Entscheidung für den Rest des Lebens sehen...
    Danke Max. Diese Perspektive hatte ich noch nicht in's Auge gefasst. Ansonsten hätte ich mir halt mehr so Beiträge à la "Initialzündung" gewünscht. Ich hatte als Vierzehnjähriger ein recht gutes Einkommen, weil ich auf dem Flohmarkt alte Radios und Kassettenrecorder verbimmelt hab, welche ich repariert habe, bin aber irgendwie hauptberuflich (auch als GF) immer in einem Angestelltenverhältnis gestanden. In letzter Zeit kreisen meine Gedanken immer mehr darum, ob ich denn wirklich jemanden brauche, welcher mich "anstellt". Die Motivation zu diesen Gedanken sind nicht ökonomischer Natur - mir geht es auf tiefem Niveau bereits recht ordentlich

  9. #29
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    Wie alles hat Selbstständigkeit Vor- und Nachteile. Nach über 20 Jahren lautet mein Resümee:

    Ein gutes Angestelltenverhältnis ist zu bevorzugen. Gründe: Man darf auch mal krank werden und man bekommt seinen vertraglich festgelegten Urlaub mit Überstundenausgleich (je nach Vertrag).

    Wir sind nur eine kleine Firma mit wenigen Angestellten und müssen somit Ausfälle von Mitarbeitern immer selbst durch Mehrarbeit kompensieren. Da auch bei nur vier Mitarbeitern immer irgendjemand aus irgendwelchen Gründen ausfällt, sind die Worte Krankheit, Urlaub (ohne Bereitschaftsdienst per Mail und Handy) oder gar Überstundenausgleich für uns selbst ein Fremdwort. Unsere Kunden interessiert es nicht, warum ein Engpass herrscht. Die Leistung muss erbracht werden ohne Wenn und Aber.

    Ein Angesteller steht da in zweiter Reihe und das ist auf Dauer wirklich angenehmer. Ich habe da wirklich krasse Beispiele erlebt.
    Ciao, Petra

    www.pb-foto.net

  10. #30
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    Dafür sind die Verdienstmöglichkeiten eben endlos.
    Als Angestellter hat man meist irgendwelche maximal erreichbaren Werte.

  11. #31
    Freccione Avatar von Herman
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    Nach über 20 Jahren lautet mein Resümee:

    Eine gute Selbständigkeit ist zu bevorzugen. Gründe: Man darf auch mal krank werden und man bekommt gaaaaaanz viel Urlaub wenn man möchte und braucht dann keinen Überstundenausgleich mehr.

    Wir sind nur eine kleine Firma mit 14 Angestellten und dennoch müssen wir Chefs nie Ausfälle von Mitarbeitern selbst durch Mehrarbeit kompensieren. Auch wenn immer irgendjemand aus irgendwelchen Gründen ausfällt, sind Krankheit, Urlaub für uns selbst nie ein Fremdwort. Wenn ein Engpass herrscht, muss der Kunde warten. Anders gehts nicht. Die Leistung muss erbracht werden, aber halt erst später.


    Grüße,
    Johann
    BUSHEISLPARTY!

  12. #32
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Wie kann jemand, der seit 20 Jahren angestellt ist, darüber urteilen, ob seine Existenz besser ist als die eines Selbständigen? Und umgekehrt? Hier kann jeder nur der Experte seines eigenen Lebens sein.

    In erster Linie ists doch eine Typenfrage. Und eine Etziehungsfrage. Meine Oldies waren zeitlebens kleine Selbständige, ich hab das von Kindesbeinen an mitbekommen und kenn nix anderes, deswegen bin ich wohl denselben Weg gegangen. In meinem Leben war ich 2 Wochen lang fest angestellt - die schlimmsten Wochen ever, für alle Beteiligten. Aber manchmal wünschte ich mir die Vorteile eines Angestellten. Wobei auch das immer zweischneidig ist. Ab einer gewissen Stufe steht man auch als Angestellter voll im Druck und kann eben nicht um Punkt 6 den Stift fallen lassen und entspannt zu seinen Lieben heim gehen. Auch die "Sicherheit" des Angestelltenverhältnisses ist so eine Sache. Als Selbständiger hab ich immerhin selbst in der Hand, ob und wann ich pleite gehe. Als Angestellter bin ich da immer Geisel meines Bosses. Und keine Brangsche ist sicher.
    Beste Grüße, Tobias

    Warum zitterst du?

  13. #33
    PREMIUM MEMBER Avatar von 996911
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    Du, lieber TS, scheinst in einer ähnlichen Situation zu sein wie ich vor ca. 15 Jahren. Ich bekam aus ziemlich exponierter Pos. einen goldenen Axxxhtritt, da ich mit einem Vorstandsmitglied nicht klarkam, oder umgekehrt, wie man es auch betrachtet. 2 Monate später wurde dieses talentierte Vorstandsmitglied wegen zu hoher Intelligenz und Überperformance aus dem Unternehmen entfernt. Das Angebot des Gründers, in den Laden zurückzukehren haben wir in einem konstruktivem Gespräch schnell verworfen und ich habe in 2 Wochen eine Gesellschaft gegründet und einige meiner früheren Aufgabenbereiche quasi in Mandatsposition übernommen.

    Das Ganze ging mehrere Jahre und war ein toller Start in die Selbstständigkeit, welcher also mehr oder weniger ein Unfall war. Seitdem gab es unglaublich gute Jahre aber auch Zeiten, in denen ich schlagartig Achselnässe bekommen habe, wenn die Nummer meiner Bank im Display war. In diesen Zeiten, da hat der Don Recht, sehnt man sich 14 Monatsgehälter im Angestellenverhältnis herbei. Das Positive überwiegt aber, das Schönste war für mich anfangs....: Keine meetings, wenn ich nicht will, herrlich !

    Ich würde Dir eher zuraten, ist aber auch eine Typfrage.
    Viele Grüße
    Michael

  14. #34
    Freccione Avatar von Herman
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    Klar ist es eine Typenfrage.

    Bissl kann man aber ja auch im Umfeld in Erfahrung bringen, was augenscheinlich je die Vorteile und Nachteile sind.

    Amen

  15. #35
    Moderator Avatar von MacLeon
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    Zitat Zitat von Donluigi Beitrag anzeigen
    Meine Oldies waren zeitlebens kleine Selbständige, ich hab das von Kindesbeinen an mitbekommen und kenn nix anderes, deswegen bin ich wohl denselben Weg gegangen.
    Mein Schwager auch. Der wollte deswegen aber Lehrer oder Beamter werden. Jetzt ist er Pilot. Passt ja.
    Beste Grüße,
    Marcus


    Nakatomi Plaza Christmas Party 1988

  16. #36
    Gesperrter User
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    Zitat Zitat von Herman Beitrag anzeigen
    Klar ist es eine Typenfrage.

    Bissl kann man aber ja auch im Umfeld in Erfahrung bringen, was augenscheinlich je die Vorteile und Nachteile sind.

    Amen
    Manchmal ist das "Umfeld" aber auch unkritisch bis euphorisch - oder - sie wollen dich einfach mal scheitern sehen

  17. #37
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Zitat Zitat von MacLeon Beitrag anzeigen
    Mein Schwager auch. Der wollte deswegen aber Lehrer oder Beamter werden. Jetzt ist er Pilot. Passt ja.
    Ich hab imma jesacht: mach et so wie der Henne. Das iss en gediejene
    Beste Grüße, Tobias

    Warum zitterst du?

  18. #38
    Yacht-Master Avatar von rabbid
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    Hallo Peter,

    auch von mir noch ein bisserl Input. Vieles wurde ja schon gesagt, ich bin da auch bei Tobias. Manchmal sind die Vorteile eines (einfachen) Angestellten schon nett, aber die Möglichkeit den Fokus auf die Tätigkeiten zu legen, die einem liegen ist meiner Meinung nach in der Selbstständigkeit schon besser. Und wieviele Angestellte kenne ich, die ein ganzes Jahresurlaubskontingent vor sich her schieben... Natürlich bleibt auch nervige Arbeit übrig, die man machen muss ;-)

    Ich habe mich vor 13 Jahren damals mit 24 selbstständig gemacht, wobei mein Partner und ich zu der Zeit noch angestellt waren und die Selbstständigkeit nur nebenberuflich gemacht haben (mit Einverständnis unseres damaligen Chefs). Somit hatten wir einen ziemlich komfortablen Softstart. Nach zwei Jahren haben wir das Ganze dann hauptberuflich gemacht. Damals war ich ledig, keine Verpflichtungen, alles easy. Deshalb war das Risiko - zusammen mit dem Hauptjob im Rücken - ziemlich gering. Mittlerweile bin ich älter (Rechnen könnt ihr ja ) und habe Frau und drei Kinder. Würde ich es nochmal wagen? Schwer zu sagen, aber ich denke schon. Obgleich das Risiko mittlerweile viel höher wäre. Einige Punkte, die mir in den Jahren meiner Selbstständigkeit geholfen haben:

    - Eigene Persönlichkeit. Willst Du selbst was schaffen, aufbauen? Suchst Du neue Wege, Herangehensweisen und Experimente? Kannst Du Arbeit gut delegieren und vertrauen?

    - Gründen mit Partner. Das war für mich echt ein Glücksgriff (hoffentlich liest er hier nicht mit, sonst muss ich % abgeben ). Wir ergänzen uns sehr gut und das wissen wir beide auch.

    - Umfeld. Meine Frau ist ebenfalls selbstständig. Mein Bruder ebenso. Da gibt es viele Möglichkeiten Probleme zu wälzen oder frischen Input zu bekommen von Leuten, die ähnlich ticken.

    Wie Du Dich auch entscheidest, ich wünsche Dir viel Erfolg!!
    Viele Grüße
    Johannes

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