Ich habe sogar festgestellt, dass es "besser" ist 4 oder noch mehr Wochen in den Ferien zu gehen als z.B. "nur" 2 Wochen. Bei zwei Wochen werden Mails trotz Abwesenheitsassistenten einfach weiter geschickt, nach dem Motto in zwei Wochen ist er ja wieder da. Bei 4 Wochen oder sogar noch mehr Abwesenheit, nimmt die Mailflut nach der ersten Woche merklich ab und man bekommt Mails nur noch zur Information.
Ich denke es liegt daran, dass wirklich dringende Angelegenheiten nicht 4 oder noch mehr Wochen warten können und diese dann vom Stv. oder vom Geschäftspartner selber erledigt werden. Das war jedenfalls meine Erfahrung als ich mal 4 Wochen in den USA war.
Ergebnis 41 bis 60 von 110
Hybrid-Darstellung
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17.08.2015, 08:14 #1Gruss Wolfgang
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17.08.2015, 08:18 #2
Ich arbeite um zu Leben und Lebe nicht um zu arbeiten.
Öfters mal ein Wochenede weg, richtig "Sommerurlaub" hatten wir schon länger nicht mehr...dafür dann öfter mal 2 Wochen in der "Nebensaison" wenn alle anderen arbeiten sind.
Generell gilt,für mich zumindest, lieber zu viel Urlaub als zu wenigGrüße Sebastian
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17.08.2015, 08:25 #3
Leider brauche ich jobbedingt zu viel Urlaub.
14 Tage mit Kids in die Sonne mit eigenem Pool und eigenem Haus. Kreta, Mallorca, Rovinj..... egal.
7 Tage zu einem sehr guten Freund nach Philadelphia oder mit meinem Schwager in die USA (Vegas, LA, NY)
Ansonsten Brückentage und in der Weihnachtszeit zu Freunden nach Hamburg dort auf die lokalen kleinen WeihnachtsmärkteGrüße vom Dom
Gesuche bitte im SC einstellen.
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17.08.2015, 08:57 #4
In den vergangenen Jahren habe ich immer vergleichsweise wenig Urlaub gemacht. Zwischen zwei und drei Wochen plus Brückentage. Jetzt habe ich eine Familie und andere Prioritäten. Auf die sechs Wochen, die mir zustehen, komme ich leider nicht.
Beste Grüße,
Marcus
Nakatomi Plaza Christmas Party 1988
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17.08.2015, 09:38 #5
Für mich ist Urlaub auch nur wenn ich auch wegfahre.
Im Sommer nehme ich schon seit Jahren drei Wochen, wobei ich Montags bis Mittwoch Urlaub habe und Donnstags und Freitag ins Büro fahre. Allerdings ist Freitags auch um 12Uhr Schluss, sodass ich fünf einhalb Tage frei habe.
Der Rest wird verteilt aufs Jahr. Mit Kurztrips und Brückentagen.Gruß, Olli
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17.08.2015, 09:53 #6
Naja, das sind dann eben 3-4 Extratage im Jahr, wenn das Stundenkonto überquillt. Finde das eigentlich als Tarifangestellte in Ordnung, im AT Bereich wird das eben anders abgegolten.
Wenn ich mit meinem 37Std Vertrag öfter mal 50 die Woche arbeite, darf man das auch mal abfeiern, ist zumindest meine MeinungGrüße, Anna!
Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele: Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur, Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist's! Reise, reise! (W.Busch) ...Officially Certified DoT Winner 2009 & 2011
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17.08.2015, 11:22 #7ehemaliges mitgliedGast
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17.08.2015, 13:21 #8
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17.08.2015, 10:32 #9
Ich habe früher immer 3 Wochen gemacht und einmal zwei Wochen. Das war aber zu Zeiten anderer Verantwortlichkeiten.
Man schaltet bei 3 Wochen schon besser ab, aber verbrät haöt eine Menge Urlaub auf einmal.
Mittlerweile finde ich kürzere Urlaube aufs Jahr verteilt mit dem Freitag/Montag-Trick angenehmer.
Aber mir macht der Job auch Spaß und ich komme gern wieder.
25 Tage sind aber nun auch nicht so sensasationell viel, dass das Splitting mehr Sinn macht für mich.
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17.08.2015, 11:35 #10
Sind denn hier nur Workoholiker unterwegs?
Der größte Luxus (und wir sind doch hier alle in einem Luxusforum) ist doch ZEIT!Mach's doch wie die Sonnenuhr und zähl' die schönsten Stunden nur!
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17.08.2015, 12:08 #11
EBEN! Und genau darum verstehe ich die Leute nicht, die sich einen so großen Teil ihres Lebens mit einem Job herumschlagen, den sie nicht mögen, der sie nicht fordert und der nicht das bietet, was sie sich vorstellen, nur allein des Broterwerbs wegen dort aber ausharren und sich deprimieren lassen!
Wie der Robert schreibt: Mach das Hobby zum Beruf und Du musst nie wieder arbeiten! Das ist die eleganteste Form, Zeit nicht zu vergeuden! Ich arbeite - objektiv betrachtet - sicher auch viel, empfinde es jedoch nicht so. Ich liebe was ich tue, schätze meinen beruflichen Alltag, genieße die Resultate. Das allein erzeugt so viel Wohlempfinden, dass "Urlaubsreife" gar nicht aufkommen mag bei mir.
Freilich fahre ich gern auch mal weg, einfach um andere Eindrücke zu gewinnen und denHorizont zu erweitern, jedoch (bisher zumindest) nie, weil ich mich ausgepowert und urlaubsreif gefühlt habe, einfach eher der Abwechslung wie auch Ablehnung sowie des Erfahrungswertes wegen. Und wenn dann selten zwei Wochen am Stück (wird mir auch zu viel, außer bei Fernreisen halt), lieber öfter mal und übers Jahr verteilt eine Woche oder ein verlängertes Wochenende.Nicht das Erzählte reicht - nur das Erreichte zählt!
Beste Grüße,
Matthias
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17.08.2015, 11:48 #12
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Puh, heißes Thema gerade bei mir. An sich merke ich, wie der Körper mal gerne Urlaub machen will ... aber die Praxis erlaubt es gerade nicht.
Nach Übernahme 2013 und einem massiven Neupatientenzustrom in Kombination mit einer neuen Assistenzärztin im Rücken habe ich subjektiv das Gefühl nicht schließen zu können. Ich glaube das ist reine Kopfsache :/
2013 3 Tage
2014 5 Tage
2015 bislang 2 oder 3 Tage
:/Grüße,
der Stefan
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17.08.2015, 12:04 #13
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Habe 6 Wochen Urlaub im Jahr zur Verfügung ! Resturlaub soll nach Möglichkeit nicht mit ins neue Jahr genommen werden !
1 x 2 Wochen Skifahren (Januar)
1 x 1 Woche Skifahren (März)
1 x 1 Woche Segeln Juni/Juli)
1 x 2 Wochen Segeln (September)
Der letzte Strandurlaub ist bald 10 Jahre her
dafür muss ich leider auch oft an Feiertagen arbeiten ! Das ich Weihnachten und Neujahr frei hatte, ist schon über 10 Jahre her :-(Geändert von Pussy-Galore (17.08.2015 um 12:05 Uhr)
Gruß Anke
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17.08.2015, 12:14 #14
Mir macht mein Job wirklich Spaß . Aber wenn ich drei Dinge benennen müsste, auf die ich im Leben ohne wenn und aber verzichten könnte, dann wären das:
Arbeit, Arbeit und Arbeit.
Ich mag mein Zuhause, da halt ich es ewig aus. Ich mag meine Familie, die geht mir auch nach Tagen, Wochen und Monaten nicht auf den Sack. Ja, ich mag es auch länger weg zu fahren. Ich bekomme dann kein Heimweh.
Leider muss ich Geld verdienen. Also muss ich arbeiten, statt Dauerurlaub zu machen. Ist aber auch nicht so schlimm
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17.08.2015, 12:18 #15
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- Ort
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Mir gehts wie Ingo. Müsste ich nicht arbeiten, würde ich das auch nicht tun.
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17.08.2015, 12:31 #16
So wie Schweinsteiger vielleicht
Meet me in NY.
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17.08.2015, 12:32 #17
Das könnte es sein.
Viele Grüße, Carsten
Man muss immer tun, was man nicht lassen kann.
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17.08.2015, 13:17 #18
Ich hab so viel Freizeit, dass ich bald mal wieder Urlaub bräuchte
Mach's doch wie die Sonnenuhr und zähl' die schönsten Stunden nur!
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17.08.2015, 13:32 #19
Gute Frage. Müsste ich mich nur 30 statt 38,5 Stunden schinden, hätte ich viel mehr Freizeit und bräuchte keine wochenlangen Urlaube, um mich zu erholen.
— Roland —
20 % auf alles!
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17.08.2015, 17:37 #20
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