....und mir bleibt fast das Herz stehen!
Samstag in der Badewanne, die 16750 am Arm.... alles sehr entspannt.
Nachdem ich nun lange genug eingeweicht war, Stöpsel raus und zum Abtrocknen aufgestanden.
Da fliegt mir plötzlich die GMT vom Arm!
Holy Shitin mir krampft sich alles zusammen, denn ich höre genau wie sie an den Wannenrand schlägt und dann ab in´s Wasser taucht.
Schnell rausgefischt.... sofort erkannt, dass der Stift, der beide Blechhälften zusammen halten soll, weg ist.
Schwein gehabt, denn der Stift war noch nicht im Abfluss verschwunden, ganz knapp davor!!
Ohmann.... was mir so alles durch den Kopf schoss, wo ich sie sonstwo hätte verlieren können.
Bei der 16750 sind die Stifte der Blechschließe nicht genietet und können also flöten gehen!
Hier sollte man also mal kontrollieren ob alles schön fest sitzt, habe ich nun gelernt.
Soviel Schwein auf einmal, ich habe keine Macke vom Wannenrand gefunden und den Stift wieder schön "eingeklemmt"
Dabei stellte ich fest, dass auch der Stift an Schließe und letztem Glied mit Nachdruck in Bewegung kam. Auch hier habe ich die Ösen wieder angedrückt.
Auf den Schreck ist mir die GMT jetzt noch wertvoller, dem alten Armband kann ich das gut verzeihen
Sicher bin ich nicht der Erste mit solch einer Erfahrung, sollte man hier evtl. Nieten setzen lassen?
alles wieder gut
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Hybrid-Darstellung
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21.12.2014, 18:53 #1
Da fliegt mir das Blech weg....
mit besten Grüßen
Andreas
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21.12.2014, 19:49 #2
Ist in meiner Familie auch schon mal passiert,
der grund war wurde zu lange ohne zu prüfen getragen...
Da bekommt mann schon einen Schreck könnte ja sonst wo passieren zb beim Weihnachtseinkauf in der Stadt,
da merkt manns vieleicht dann nicht in dem trubel!!!
Glück gehabt
denke ab und zu mal prüfen reichtGruß Hansi
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21.12.2014, 21:00 #3
Oh mein Gott, der Schreck hat sicher gesessen. Du hattest ein Treffen mit dem Uhrenengel !
X * * *
Servus, P.
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21.12.2014, 22:25 #4
Jesses!
Glück gehabt. Lass Dir beim Konzi einen neuen Stift einbauen und den vernieten.
Gruß Percy
"Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."
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21.12.2014, 22:50 #5
Kann das wer bitte mit Bild erläutern?
Danke.
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21.12.2014, 22:52 #6
Der heisst Andreas, nicht wer.
Harry
"Wo ist James Bond, wenn man ihn mal braucht?"
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21.12.2014, 23:13 #7
Der Stift, der die zwei Blechteile der Schließe zusammenhält, Flo. Der war früher nicht vernietet.
Gruß Percy
"Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."
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21.12.2014, 23:48 #8
ich komm ja schon...... auf die Schnelle mal ein Foto gemacht
hier erkennt man die Stifte, denen meine und nun auch eure Aufmerksamkeit gelten soll
Besser man checkt das von Zeit zu Zeit oder lässt es gleich nieten, den Schrecken gebe ich mir sicher nicht mehr!
mit besten Grüßen
Andreas
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22.12.2014, 00:00 #9580Gast
Andreas, ich freue mich sehr, daß Dein Schmuckstück keinen Schaden genommen hat!
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22.12.2014, 07:36 #10
Das Problem hatte ich auch schon mal. Man kann auch den Stift vorsichtig am Ende ein wenig (!) mit einem kleinen Hammer bearbeiten, dann ist der Stift nicht mehr ganz rund und hält besser.
Andreas: Schwein gehabt
G.
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22.12.2014, 09:35 #11
Bei meiner 5513 ist mir einer der Stifte an der Schließe verrutscht. Hab ich zum Glück gesehen, bevor der ganz raus ist. Macht Herzklopfen ;-)
Wenn man es weiß kann man es einfach in regelmäßigen Abständen nachsehen. Vernieten werde ich das nicht lassen.
Gut, dass bei dir alles gut gegangen ist.Grüße aus Berlin
Volker
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23.12.2014, 07:26 #12
Ah, danke fürs Veranschaulichen...; stimmt, das Problem hatten wir bei einer 6694 auch.
Glück gehabt!
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23.12.2014, 09:19 #13
Also bevor hier noch Panik aufkommt; ich habe dieses "Problem" schon öfter mal gehabt
Die Uhr kann in der Regel aber dadurch nicht vom Arm fallen, da ja die Schließe trotzdem verschlossen ist. Zudem "kündigt" sich dieser Verlust des Stiftes an, in dem er in der Regel erstmal aus einer Seite heraus ragt.Gruß, Peter
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23.12.2014, 09:47 #14„Wir werden vom Schicksal hart oder weich geklopft; es kommt auf das Material an.“
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23.12.2014, 09:30 #15
Anstatt ihn zu vernieten, kann man auch ein "Atömchen" Loctite 648 an dem herausstehenden Ende aufbringen, bevor man den Stift wieder zurück drückt.
Gruß, Stefan
Gendern ist ... wenn ein Sachse mit dem Boot umkippt.
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23.12.2014, 09:53 #16
Oh ! Bei einer gelösten Schraube hätte ich es noch verstanden, aber dabei muss ja der Stift gelöst sein UND die Faltschließe mechanisch geöffnet worden sein.
Deine bessere Hälfte sollte mal Lotto spielenGruß, Peter
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23.12.2014, 10:15 #17
Hier noch ein Bild aus dem Archiv dazu:
Gruß, Max
Bollinger!
Wenns '69er ist, haben Sie mich erwartet.
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23.12.2014, 12:23 #18
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23.12.2014, 13:04 #19
Obwohl die Schließe ordentlich einrastet, hat sie ohne Stift zwischen den Blechen einfach nicht mehr halten können.
Begünstigt dadurch, dass ich das etwas stretchige Band, locker trage, haben ein par kräftige Bewegungen beim Abtrocknen ausgereicht.
Der Stift ansich, muss bereits etwas locker gewesen sein und ist bestimmt in Verbingung mit Waschbewegungen und Seife herausgewandert.
Mit der Flachzange ist ja nun alles ordentlich festgeklemmt.
Panik ist hier wirklich übertrieben, lediglich ein Umstand auf den man achten sollte.mit besten Grüßen
Andreas
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23.12.2014, 09:57 #20
Zumindest bei den Goldmodellen scheint man das "Problem" schon früher erkannt zu haben. Bei meiner '69er 1803 sind die Bügel der Blechfaltschließe vernietet.
Gruß, Max
Bollinger!
Wenns '69er ist, haben Sie mich erwartet.
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