Ich darf dieses wunderbare
und manchmal sicher wahre,
Gedichte noch ein wenig erweitern,
um die Leser noch mehr zu erheitern.

Quasi als die Moral von der Geschicht';
oh Freunde lasst Euch sagen,
nehmt nie ein Weibe mit,
beim Uhren nach Hause tragen.

Lasst die Dame ihre Wege beschreiten,
dann hängt der (Haus)Segen niemals schief,
wenn Schmuck, Schuhe und andere Dinge in ihre Taschen gleiten,
und verhindert wird das Beziehungstief.

Diplomatie ist angesagt in diesen Tagen,
woher denn dies und das wohl sei,
und niemand kommt auf dumme Fragen,
die Kosten sind doch einerlei.

Einkehren soll nur Weihnachtsfrieden,
damit sich alle wirklich lieben,
der Mann, die Frau, die Kinderlein,
der liebe Konzi obendrein.

Der Schuverkäufer und der Juwelier,
zum Wohle aller sind sie da,
Geschäftemacher ohne Gier,
das Fest, es wird ganz wunderbar.