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  1. #21
    PREMIUM MEMBER Avatar von le0p0ld
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    Um 8 Uhr sind wir losgefahren, sind jetzt 160 km vor Glashütte Da wartet dann erst einmal das dt. Uhrenmodell auf uns.
    Cheers,
    Nils

  2. #22
    PR MI M MEM ER Avatar von AndreasS
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    Viel Spaß und gute Fahrt.
    Bin das Sprachrohr für Menschen mit starkem Dialekt.

  3. #23
    PREMIUM MEMBER Avatar von le0p0ld
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    Danke

    Shize Autokorrektur btw, ich meine natürlich das deutsche Uhrenmuseum, das auf uns wartet.
    Cheers,
    Nils

  4. #24
    PREMIUM MEMBER Avatar von le0p0ld
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    Themenstarter
    Glashütte, das Maybach-Museum sowie Mercedes- und Porschemuseum liegen hinter uns. Gestern Abend gab es noch ein paar Stuttgarter Pilse in der Stadt. Bisher ist's echt klasse. Alles läuft wie geschmiert und das, was wir gesehen haben, war auch wirklich sehenswert. Glashütte hat unglaublich viel Charme, die Maybach-Ausstellung macht Spaß und hat viel zu bieten, das Konzept des Mercedes-Museums ist erstklassig und die Rennkisten im Porsche-Museum riechen teilweise noch nach Benzin und Schmierstoffen.

    Heute geht es nach Sinsheim, danach fahren wir wieder etwas nördlich, um zu rasten. Morgen dann Wolfsburg.

    Fotos habe ich schon sehr viele gemacht, bin auf der letzten Speicherkarte... Ich werde die am Wochenende alle in Ruhe durchgehen und sie hier auch gern posten.

    Kann jemand etwas zur Klassikstadt sagen? Wir überlegen, da heute am frühen Abend auf der Durchreise einen kleinen Abstecher zu machen, wissen aber nicht genau, was uns erwartet und ob es sehenswert ist.

    Ich muss mich jetzt beeilen, die schwäbische Gastwirtin wird immer böse, wenn man zu spät zum Frühstück erscheint.
    Geändert von le0p0ld (13.11.2014 um 07:40 Uhr)
    Cheers,
    Nils

  5. #25
    Steve McQueen Avatar von AndreasL
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    Ich mag die Klassikstadt; wenn Zeit und auf dem Weg, würde ich kurz anhalten dort.

  6. #26
    PREMIUM MEMBER Avatar von le0p0ld
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    So, das war ein Hammer-Trip!

    Bin gestern Nacht wieder gelandet... Einen Abstecher in die Klassikstadt haben wir noch gemacht - hat sich wirklich gelohnt! Die Auotstadt war ebenfalls gut, zwar mehr auf Erlebnis und Showroom gemacht, aber toll, insbesondere das Museum. Danach 4,5 Stunden entspanntes Trip-Ausklingenlassen der Tour auf Landstraße only mit guter Musik.

    Ich werde mich am WE mal an die Fotos machen und stelle gern ein paar Impressionen hier rein.
    Cheers,
    Nils

  7. #27
    PREMIUM MEMBER Avatar von le0p0ld
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    Hier nun der Reisebericht!

    Wir haben uns den Spaß gemacht und ein paar Zahlen aufgeschrieben:
    Mit dem Auto zurückgelegt: 2219,8km
    Dabei insgesamt verbrannt: 162l Benzin
    Reine Fahrzeit: 31,5 Stunden

    Der Weg führte uns von Montag früh bis Freitag Nacht …
    Tag 1: von Greifswald nach Glashütte mit kleinem Abstecher am Abend nach Dresden
    Tag 2: über die Silberstraße mit Abstecher nach nach Neumarkt bei Nürnberg (Maybach-Museum) nach Stuttgart
    Tag 3: in Stuttgart ins Mercedes- und Porschemuseum
    Tag 4: nach Sinsheim ins Technik-Museum, weiter über Frankfurt (Klassikstadt) zur Unterkunft nach Gießen
    Tag 5: nach Wolfsburg in die Autostadt und schließlich am Freitag Abend von Wolfsburg zurück nach Greifswald.

    Tag 1

    Start um 8 Uhr, 462km to go… Am Mittag sind wir dann angekommen!




    Gleich zum Uhrenmuseum:





    Sobald man das Museum betritt, begrüßt einen eine Kunstuhr, die von Hermann Goertz im Jahr 1925 vollendet wurde. Neben Zeit- und Datumsangaben hat die Uhr auch astronomische Komplikationen. Das Uhrwerk besteht aus sagenhaften 1756 Einzelteilen, davon allein 122 Räder, 54 Hebel, 411 Schrauben und 17 Zeiger.








    Wenn man sich im Uhrenmuseum befindet, wird man schnell mitgerissen von der Atmosphäre, die das Museum hat… In nahezu jedem Raum stehen mehrere Stand- und Pendeluhren sodass der Museumsbesuch akustisch von verschiedenen Tick-Tack-Geräuschen begleitet wird, die zu einer leisen, rhythmischen Melodie verschmelzen.

    Das Museum beginnt mit technischen Geräten der Uhrenindustrie, Instrumenten und historischen Arbeitsplätzen…





    So wird neben Fräs- und Stempelmaschinen auch eine Guillochiermaschine gezeigt, die aus der Schweiz kommt:







    Man kommt schließlich – begleitet von der sanften Tick-Tack-Symphonie – zu einer Timeline, die die Entwicklung der Glashütter Uhrenindustrie rekapituliert:



    So hat die Glashütter Uhrenindustrie ihre Existenz unter anderem dem Mathematisch-Physischen Salon zu verdanken. Auch interessant ist der Fakt, dass Vorreiter wie A. Lange ihren Auszubildenden dazu geraten haben, sich auf ein Fachgebiet zu spezialisieren und sich damit selbstständig zu machen. So konnte man einander gut zuarbeiten.

    Hier noch ein paar weitere Eindrücke aus dem Museum:

















    Ein Raum befasst sich mit der Nachkriegszeit bis zur Wende… Stichwort GUB:





    Etwa 90% des Museums betreffen die Historie und Entwicklung der Glashütter Uhrenindustrie. Am Ende des Rundgangs erwartet einen ein vergleichsweise kleiner Raum, in dem die Funktionsweise der mechanischen Uhr erklärt wird. An den Wänden befinden sich Schaubilder. Das große Rad in der Mitte ist am Rand mit verschiedenen Funktionen eines Uhrwerks beschriftet, die man durch Drehen auswählen kann. Daraufhin startet eine von einem Beamer an der Decke projizierte Animation, die die jeweilige Komplikation (zB. Aufziehen der Uhr, Datumsverstellung usw.) erklärt.



    Zum Ende noch sanft abgerundet mit zeitgenössischen Armbanduhren aus Glashütte





    Abstecher zu Nomos, Rolex auf Nomos-Uhrenablage geschmuggelt (tauschen wollte ich aber nicht ):



    Danach hat es uns in die Stadt verschlagen, wo wir die einzelnen Manufakturen gefunden haben. Besichtigungen sind dort nicht ganz so einfach, Nomos bietet zum Beispiel nur einmal monatlich eine Führung an und die nächsten freien Führungen gibt es laut einer Mitarbeiterin erst wieder im Mai des nächsten Jahres.

    Alle auf einen Haufen. Gleich links Glashütte Original, dahinter Lange & Söhne, auf der anderen Straßenseite Nomos (Schild hinter dem roten Auto), weiter hinten Moritz Grossmann.





    Dass Nomos ein altes Bahnhofsgebäude bezogen hat, war mir bewusst. Nicht aber, dass das Gebäude direkt an den aktiv genutzten Gleisen steht:


    Bei Glashütte Original konnte man auch ein wenig schnuppern:



    Auf dem Kundenparkplatz von Lange & Söhne:



    Neuer Lieblingsort



    Am Abend ging es noch kurz nach Dresden (ca. 30 km von Glashütte), um etwas zu essen und einen kleinen Spaziergang durch diese wirklich atemberaubend schöne Stadt zu machen… Dresden steht seitdem definitiv auf meiner Städtetrip-Liste.

    Es gab Känguru-Steak mit glasierten Apfelscheiben auf Rotweinsoße und gerösteten Macadamianüssen, Cranberries und gebackenen Countrykartoffeln in der Münzgasse:



    Unkonventionelle Eindrücke aus einer mir bisher völlig unbekannten und schon dunklen Stadt:









    Den Abend haben wir bei zwei Pilsen in unserer Unterkunft ausklingen lassen.

    Tag 2 folgt!
    Geändert von Muigaulwurf (18.11.2014 um 09:49 Uhr) Grund: Bilder wieder eingefügt
    Cheers,
    Nils

  8. #28
    PREMIUM MEMBER Avatar von Dino01
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    Klasse Tour, bin auf Tag 2, Maybach Museum in Neumarkt gespannt
    Gruß Ralf

  9. #29
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    Nils, schöne Tour! Danke für die Bilder!
    Grüße, Philipp



  10. #30
    Sea-Dweller Avatar von Corniche
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    Klasse Bericht und echt super Fotos

    Würde am liebsten auch gleich losfahren wollen
    Gruß, Nico


    Qualität lindert den Schmerz, den der Preis verursacht.

  11. #31
    Steve McQueen Avatar von AndreasL
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    Ein schöner Start, der das Interesse an den nächsten Tagen weckt.

  12. #32
    PREMIUM MEMBER Avatar von le0p0ld
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    Danke! Weiter geht's.

    Tag 2

    Den zweiten Tag hatten wir extra so geplant, dass wir lediglich die recht lange Strecke von Glashütte nach Stuttgart (unsere Route umfasste ca. 600km) zu bewältigen hatten, um unser Tagesziel zu erreichen. Der Grund war, dass wir nicht nur Museen zum einzelnen Fokus unserer Tour machen wollten, sondern auch das Fahren selbst, was aufgrund der langen Gesamtstrecke eine kluge Überlegung war, da wir so das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden konnten. Sofern es die Zeit zuließ, wollten wir außerdem beim Maybach-Museum in Neumarkt bei Nürnberg halten, was wir dann auch einrichten konnten. Das Museum gehörte nicht zu unseren Must-Dos, aber wir wollten natürlich so viel mitnehmen wie möglich.

    Zwischen Glashütte und Stuttgart liegt die so genannte Silberstraße, eine Route im Erzgebirge, die durch den Bergbau und die hügelige Landschaft geprägt ist. Als Nordlicht sind uns im Grunde nur gerade Straßen ohne besondere Steigungen bekannt, sodass die Fahrt im Erzgebirge eine willkommene Abwechslung war, die fahrerischen Spaß brachte.





    Kleine Stärkung zwischendurch:


    Gerade als es anfing zu dämmern, kamen wir schließlich in Neumarkt an. Sieben Stunden Autofahrt und plötzlich steht man direkt davor.






    Das Maybach-Musem befindet sich in einem privaten Fabrikareal, das früher von dem Motorrad- und Fahrradhersteller Express Werke benutzt wurde. Das Museum ist aus einer Privatsammlung entstanden und wirkt aufgrund seiner Größe und Aufmachung familär und sehr elegant. Die Ausstellung nimmt 2500qm ein, nur zum Vergleich: Das Mercedes-Museum hat 17000qm Ausstellungsfläche.

    Wenn man bedenkt, dass Maybach lediglich 1800 Fahrzeuge produziert hat, von denen heute nur noch 160 existieren, dann ist es erstaunlich, dass im Maybach-Museum mit 18 bis 20 Stück mehr als 10% aller weltweit noch übrigen Maybäche zu sehen sind.

    Nette Begrüßung gleich zu Beginn:





    Insgesamt ist das Museum sehr informativ und vor allem sehenswert. Man beginnt mit den Lebensläufen (Plural?) der Maybach-Brüder und erfährt, inwieweit sie zu der Entwicklung des Automobils beigetragen haben. So gingen sie Hand in Hand mit Gottlieb Daimler und der Name desjenigen, der erstmals einen Daimler-Ottomotor in ein Fahrzeug einbaute, war Maybach. Jedoch stand der Name Maybach nicht nur für Fahrzeugbau: Bis 1918 lautete der Firmenname der Maybach-Motorenbau GmbH nämlich Luftfahrzeug-Motorenbau GmbH und man kümmerte sich um die Motorisierung von Luftschiffen, insbesondere Zeppelinen. Als es deutschen Unternehmen aufgrund der Folgen des Ersten Weltkriegs verboten war, sich an der Produktion von Fluggeräten zu beteiligen, kümmerte sich die Firma Maybach mehr und mehr um Straßenfahrzeuge. Eine gute Entscheidung.

    Blick ins Museum:




    Neben den geschichtlichen Aspekten sowie den Fahrzeugen bot das Museum viele sehenswerte Exponate, die den Eindruck abrundeten:











    Motoren gab es natürlich auch zu sehen:





    Aber nun… Nun zu den Fahrzeugen!













    Vom weißen Maybach Landaulet habe ich komischerweise nur Detailaufnahmen gemacht.









    Forenkonforme Reiseausstattung:


    Beim Verlassen des Museums war es bereits dunkel. Es war ein wirklich sehenswerter Besuch, den ich jedem, dem sich die Gelegenheit bietet, empfehlen würde. Wann sieht man schon mal so viele Maybäche auf einem Haufen…


    Ab ins Auto… Vor uns lagen noch rund 230km Strecke bis zur Pension in Stuttgart.


    Schnell noch etwas essen gehen, Pilse vertilgen… Und ab ins Bett, denn am dritten Tag würde es ins Mercedes- und Porsche-Museum gehen.
    Geändert von Muigaulwurf (18.11.2014 um 09:57 Uhr) Grund: Bilder repariert
    Cheers,
    Nils

  13. #33
    Freccione Avatar von CarloBianco
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    Sehr schön, Nils! Vielen Dank für´s mitnehmen
    Ciao, Carlo

  14. #34
    Super-Moderator Avatar von Muigaulwurf
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    Danke für den Bericht und wunderschöne Bilder! Nur leider sind einige der Bilder zu groß, könntest du bei den nächsten Teilen bitte ein bisschen aufpassen? Wär schade drum.
    Gruß, Joe

    it's not hoarding if your shit is cool

    Kow How Joe

  15. #35
    PREMIUM MEMBER Avatar von le0p0ld
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    Themenstarter
    Danke Carlo & Joe!

    Joe, klar, mache ich.
    Cheers,
    Nils

  16. #36
    PREMIUM MEMBER Avatar von Dino01
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    Ich wusste es, Neumarkt is ne Reise wert.
    Gruß Ralf

  17. #37
    PREMIUM MEMBER Avatar von le0p0ld
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    Absolut, Ralf. Hin da

    Tag 3 teile ich der Übersichtlichkeit halber auf. Vormittags waren wir im Mercedes-Musem, nachmittags im Porsche-Museum.

    Tag 3 – Vormittag

    Früh haben wir uns auf den Weg zum Mercedes-Museum gemacht. Beeindruckende Architektur, und irgendwie erkennt man Mercedes-Benz in dem Formspiel:


    Das Mercedes-Museum (korrekt: Mercedes-Benz Welt) gibt es seit achteinhalb Jahren. Die Ausstellungsfläche beträgt 17000qm auf neun Stockwerken.

    Endlich drin:


    Die Aufteilung des Museums ist wirklich gut gemacht. Man beginnt im obersten Stockwerk und arbeitet sich chronologisch nach unten. Zu Beginn des Rundgangs findet man die Anfänge des Automobils: Erfindung des Otto-Motors, erste Gehversuche in Pferdekutschen usw.:




    Jedes Stockwerk dreht sich um eine bestimmte Epoche. Auf dem Weg zum jeweiligen Geschoss kommt man an einer Art Timeline vorbei, auf der man die wichtigsten Ereignisse der betreffenden Epoche erfährt und somit die automobile Ära einordnen kann. Zudem findet sich in jedem Stockwerk Sondergalerien: Zum Beispiel Galerie der Reisen (Omnibusse usw.), Galerie der Helfer (Polizei, RTW, …) oder Galerie der Namen (Fahrzeuge berühmter Persönlichkeiten, so z.B. der SL von Lady Diana oder das Papamobil ).




    Nach den besagten Pferdekutschen bleibt man also bei den besagten historischen Fahrzeugen der Anfänge des 19. Jahrhunderts:






    Am meisten fasziniert hat mich der Mercedes Doppelphaeton:








    Überall im Museum sind zudem Tafeln mit interessanten Fakten verteilt:


    Hier ein Einblick in die Galerie der Reisen:






    Das Museum bietet so viele Einzelheiten, jedes Detail macht Spaß:






    Cheers,
    Nils

  18. #38
    PREMIUM MEMBER Avatar von le0p0ld
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    Themenstarter
    Auf dem Weg an der Timeline bekommt man jedes Mal einen guten Blick auf die Juwelen, die einen erwarten:


    Meiner Meinung nach wird häufig das Interieur vernachlässigt und sich zu sehr auf das Äußere von Autos fokussiert. Dabei ist es der Innenraum, den wir beim Fahren sehen. Und die Cockpits der Benze können sich sehen lassen:








    In der Galerie der Helfer stand ein sehr interessantes Fahrzeug – der Mercedes-Benz Rennwagen Schnelltransporter. Seht selbst:










    Weitere Schaukästen:




    Angekommen in den Wunderjahren!












    In der Galerie der Namen findet sich neben den drei weiteren, gleich gezeigten Karossen unter anderem das Fahrzeug von Kaiser Wilhelm II. Anstatt des Sterns findet man hier das Wappen der Hohenzollern:


    Na, wer kennt den Film zum Auto?


    SL500 von Lady Diana:





    Mercedes 600 Pullman:


    A is for Adenauer!


    Fast ganz unten angekommen…


    Hier konnte ich noch einen Wristshot auf den Museumsbildschirm schmuggeln


    Zum Schluss erwartet einen schließlich noch ein üppiges Leckerli… Silberpfeile! Hier dreht sich alles um Rennsport. Von DTM-Fahrzeugen über Formel-1-Boliden bis zu historischen Rennwagen findet man hier nahezu alles zum Thema Motorsport.














    Als wir das Museum wieder verlassen wollten, kamen wir noch an der G-Klasse vorbei, mit der Gunther Holtorf 26 Jahre lang durch 215 verschiedene Länder gereist ist und dabei eine Strecke von 897.000km zurückgelegt hat.




    Anschließend sind wir auf direktem Weg zum Porsche-Museum gefahren, wo wir den Nachmittag des dritten Tages verbracht haben… Der Bericht folgt
    Cheers,
    Nils

  19. #39
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Ah, Otto steht auch schon im Museum.

    Wos isn des bitte?


  20. #40
    Super-Moderator Avatar von Muigaulwurf
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    Hammer! Danke dir!

    Und: Jurassic Park II - Lost World lautet die Lösung
    Gruß, Joe

    it's not hoarding if your shit is cool

    Kow How Joe

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