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  1. #121
    Freccione Avatar von CarloBianco
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    Ja Marcus, einer wird nach wie vor nüchtern bleiben müssen. Und ich ich sehe es schon kommen, nachdem sich die Männer in grün beim Blick in eine solche Loungekiste zum x-ten mal anhören mussten "nö, er fährt", darf irgendwann keiner der Insassen mehr dicht sein.
    Ciao, Carlo

  2. #122
    Milgauss
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    Ich hoffe dass das autonome Fahren bis in 20 Jahren für die breite Masse verfügbar ist. Bis dahin habe ich die 70 überschritten und bestehe warscheinlich keine Führerscheinnachkontrolle mehr, mit den Augen haperts heute schon. Bis dahin fahre ich noch selber.
    Denkt mal, da bräuchte ja eigentlich nicht mal mehr ein Erwachsener im Auto sitzen, Kinder zur Schule / Kindergarten. Alles automatisch. Frau schickt abends das Auto los um mich von der Kneipe abzuholen...
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  3. #123
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    ich fahre nun seit einigen Wochen täglich teilautonom und bin begeistert. Gerade früh auf Arbeit einfach in die Kolonne einklinken und lediglich die Hände am Lenkrad lassen der Rest funktioniert schon ganz gut alleine. Sicher wird es immer Situationen geben wo das Auto nicht selbst lenkt weil kein Geld für die Straßenbegrenzungsstreifen da war und man muss selbst eingreifen. Damit erübrigt sich auch das Thema Alk auf dem Fahrersitz. Da der wohl auch in Zukunft vorne links ist wird es wohl auch bei einer Kontrolle keine Zweifel geben wer gefahren ist.
    Die Systeme werden in ganz normalen Autos auf Wunsch zur Verfügung stehen und jeder kann in Zukunft wählen ob er diese Systeme bei Bedarf nutzen möchte.
    was hilft gegen Antriebslosigkeit .....QUATTRO !!!

  4. #124
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    Ich finde grad als junger Mensch diese Einstellung "Nach mir die Sintflut" total daneben und unangebracht. Das ist immerhin auch der allgemeine Grund, warum wir heutzutage Altlasten von 1950-60 wegräumen müssen für viel Geld, Nerven und Gesundheit Bsp. Asbest, kann euch als Umweltler aber noch tausende Dinge mehr nennen.

    Ich finde den Fortschritt der Mobilität super, egal ob es Elektroautos sind oder eben Fahrerassistenz. Ich selbst fahre nen Audi A1, der für so einen Kleinwagen auch schon unglaublich viel Assistenzen verfügt. Ich brauche z.B. nicht mehr auf- oder abblenden. Die Gefahr, dass ich aus Vergesslichkeit jemanden blende, und im schlimmsten Fall damit einen Unfall verursache ist also nahezu gebannt. Oh nein, böses Auto, hör auf mir vorzuschreiben, wann ich wie mein Licht bediene! Ich bin außerdem beeindruckt, wie der kleine Hopser mit normaler Fahrweise so mit 5 Litern Diesel auskommt (ist mit 3,8 Litern angegeben). Neueste Abgasnorm usw.

    Aber ist ja klar, wenn der Deutsche die Wahl hat, in einem Kleinwagen durch ein wunderschönes Deutschland zu fahren, oder in einem dicken Geländewagen durch eine verwüstete Landschaft zu brettern, dann ist ja wohl logisch was wir wollen, oder? Jetzt aber nicht falsch verstehen. Ich selbst habe einer sehr emotionale Bindung zu Autos und schaue mir selbst auch gern Oldtimer Rennen an, z.B. beim Oldtimer Grand Prix in Nürburg. Aber ich mache diese Bindung eben nicht an "einem lauten Motorengeräusch" oder an der Fähigkeit fest, das Auto vollständig selbst zu bedienen. Meine Eltern haben Autos von Tesla, das funktioniert super und ist umweltfreundlich, dass sich aber niemand so ohne Weiteres einen Tesla leisten kann, ist auch klar. Die Sache mit der zu kurzen Reichweite betrifft effektiv ca. 30% aller täglichen Autofahrer, die wirklich mehr als 100-200km zur Arbeit pendeln. Für alle anderen ist die Reichweite für den Alltag vollkommen ausreichend.

    Absolut autonom fahrende Autos halte ich jedoch auch noch für extreme Zukunft, also nicht in den nächsten 20-30-40 oder vll auch 100 Jahren. Wie hier schon mehrfach gesagt wurde, müssten da unendlich viele technische und rechtliche Fragen geklärt werden.

    Entschuldigt meinen Aufschwung in die Richtung Umwelt, aber ich finde, dass der Fortschritt als Gesamtheit betrachtet werden sollte, also auch die Elektromobilität. Weitere Probleme sind hier noch zu klären, wie z.B. Was machen wir mit den ganzen Akkus? Wie wird der Staat fehlende Steuereinnahmen durch Mineralölprodukte ersetzen (Strom höher zu versteuern ist hierbei keine gute Idee)? Was macht der Flug- und Schiffsverkehr? Wie werden Reifen und Schmierstoffe produziert? Eine Gesellschaft ohne Öl wird schwierig.

    Alles in allem kann man jedoch sagen, dass meiner Meinung nach so ziemlich jeder deutsche Autofahrer die Verkehrsregeln ausreichend beherrscht, sodass er ein Fahrzeug sicher führen kann. Klar, es gibt immer Idioten aber es geht auf unseren Straßen doch ziemlich geregelt zu finde ich. Das wissen denke ich auch die Autohersteller und die Politiker und deswegen dürften Fahrerassistenzen noch für lange Zeit eben nur Assistenzen bleiben, und da gibt es auf jeden Fall sehr viele sinnvolle Systeme, die bestimmt auch schon den ein oder anderen gerettet haben.

    Bevor ich jetzt für manche Aussagen geschlachtet werde, niemand wird gezwungen, meine persönliche Meinung zu teilen oder gut zu heißen. Falls ich etwas fundamental Falsches gesagt habe, bitte ich, mich zu korrigieren.

  5. #125
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    Zitat Zitat von Seppelkoi Beitrag anzeigen
    Absolut autonom fahrende Autos halte ich jedoch auch noch für extreme Zukunft, also nicht in den nächsten 20-30-40 oder vll auch 100 Jahren. Wie hier schon mehrfach gesagt wurde, müssten da unendlich viele technische und rechtliche Fragen geklärt werden.
    es gibt bereits heute Fahrzeuge die autonom im normalen Straßenverkehr fahren können. Technisch ist das also bereits möglich. Interessanterweise könnten auch schon Autos die man heute zu kaufen bekommt mit allen verfügbaren Assistenzsystemen autonom fahren dürfen es aber nicht. Die Technik wäre dazu im Auto.
    Die rechtlichen Bedingungen kann ich nicht beurteilen aber das dauert keine X Jahre mehr hoffe ich.
    was hilft gegen Antriebslosigkeit .....QUATTRO !!!

  6. #126
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    Zitat Zitat von paddy Beitrag anzeigen
    Ich wüsste nicht, was an einer modernen Automatik, bzw. einer Parkautomatik nicht geil sein sollte. Wir könnten ja auch noch mit Pferdekutschen rumfahren.

    Edit sagt: Ach halt, der willi3 isses. Ok, der ist jetzt hier nicht gerade für überschwänglich positive und humoristische Beiträge bekannt. Hat sich dann erledigt.
    Hast Du wohl ein "wenig" falsch verstanden, sorry für meinen mangelhaften Ausdruck. Klar ist eine Automatik toll, würde nie was anderes mehr
    wollen. Aber wer auf Automatik ausschließlich lernt hat halt einen Eintrag im Führerschein. Und wer nur Parkautomatik fährt kann es eben
    auch bald nicht mehr selber, daher der Vorschlag mit dem Eintrag. Auch der generelle Führerschein müsste dann ja wohl auf den Prüfstand.
    Denn Autofahren ist das ja nicht mehr. Viele können es jetzt schon nicht, aber nach 2-3 Jahren Vollautomat wohl gar nicht mehr. Und sagt
    jetzt nicht, verlernt man nicht.


    Gruß Klaus

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