Hi,
evtl. kennt ihr euch aus
Eine Freundin war mit ihrem Auto zum Tüv in einer Werkstatt (Kette).
Die Kollegen riefen an das die Bremszylinder defekt sein , das Sie nun erstmal die Bremsen reinigen und sie möge die Teile bei Nissan besorgen weil die Speziell sein.
Hat sie dann gemacht, dann wollte sie die Teile lieber bei meinem Cousin in der Werkstatt einbauen lassen, weil es billiger ist.
Der hat dann festgestellt das die Zylinder in Ordnung sind + das nichts gereinigt wurde.
Sprich 130€ Teile + 66€ für das Reinigen umsonst.
Ich bin dann mit zu Nissan, die nehmen die Teile nicht zurück weil diese selten genötigt werden.
Werkstatt: Am Samstag war der Chef nicht da, aber man hat Mündlich den Fehler zugegeben, denn mit Defekten Bremszylinder bekommt man wohl kein TÜV, auf dem Bericht ist nichts vermerkt.
Nun geht in der Werkstatt niemand an das Telefon, ich hab mich nun in der Zentrale direkt beschwert und hoffe das wir das Geld wieder bekommen, die melden sich innerhalb einer Woche.
Sollte ich noch Schriftlich das ganze per Mail einreichen?
Falls die sich quer stellen, macht es Sinn sich einen Anwalt zu nehmen? Für mich ist das nicht viel Geld, aber für Sie ein vermögen. Sie hat auch keine Rechtsschutzversicherung.
Viele Grüße,
Christopher
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Thema: Rechtsfrage: Autowerkstatt
Baum-Darstellung
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06.10.2014, 10:57 #1
Rechtsfrage: Autowerkstatt
Grüße,
Christopher
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