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  1. #41
    Deepsea Avatar von Le Rolexier
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    Genauso hat man mich hier in Oldenburg beim Konzessionär beruhigt. Solange die Gangwerte stimmen sollte man die Uhr nicht öffnen und sozusagen gar nichts anstellen. Auch die im Beiblatt von Rolex empfohlene Maßnahme "ab und zu braucht Ihre Uhr etwas ÖL..." (Wiedergabe sinngemäß..) sollte man nicht wörtlich nehmen, so der freundliche und immer wieder hilfbereite Uhrmacher...

    Meine DJ und die Geschichte habe ich hier auch schon mal an anderer Stelle geschrieben, habe ich fast 17 Jahre beinahe ohne Unterbrechung getragen und dabei nichts ausgelassen wie Bauarbeiten usw. Die Uhr ging noch einwandfrei mit etwas Vorlauf und war mit den ersten Dichtungen noch wasserdicht. Allerdings waren die Federstege nahezu durchgescheuert.
    Geändert von Le Rolexier (24.02.2014 um 10:46 Uhr)
    ...was mein Arm aushält, hält auch meine Rolex aus.
    Gruß, Gunnar


  2. #42
    Deepsea Avatar von Analyst
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    never touch a running system.

    Gruß Hans

  3. #43
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    In meine Rolex-Erlebniswelt passen keine Vorsorgeuntersuchungen. Ich will den Beständigkeits- und Verlässlichkeitsmythos, der mich zum Kauf veranlasst hat, nicht ohne Not in Frage stellen.

  4. #44
    Freccione Avatar von hoppenstedt
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    Ausrufezeichen

    Zitat Zitat von lactor69 Beitrag anzeigen
    Und löst euch doch mal von dem Rolex-Vergleich: Bei AP oder PP (oder oder...) macht es kostenmässig eben doch einen Unterschied, wann und in welchem Umfang eine Komplettwartung erforderlich ist. Nur weil Rolex Festpreise hat, ist es hier vielleicht ökonomisch sinnvoll, das Werk bis zur Verschleißgrenze laufen zu lassen, aber technisch ist es trotzdem Unsinn bzw. schädlich.
    Das sind die Preise direkt aus der heute aufgerufenen Preisliste für Service von Patek Philippe.
    Also hat die PPCo. auch Quasi-Festpreise, denn das sind die Maxima in CHF (ohne Steuern):

    Zitate Webseite PPCo. 24.02.2014:

    "Maximaler Endkundenpreis ohne Steuern:

    Batteriewechsel 130
    Quarz (Level 2) 550
    Mechanisch (Level 2) 700
    (Automatik (Level 2) 800
    Komplizierte Uhr I (Level 3) Jahreskalender, Travel Time, Mondphase, usw. 1050
    Komplizierte Uhr II (Fortgeschrittener Level) Ewiger Kalender, Chronograph 1500

    Grande Complication ( Fortgeschrittener Level Genf) Tourbillon, Doppelchronograph (Rattrapante), (Rücklaufzeiger (Retrograd), Minutenrepetition, usw. Kostenvoranschlag
    Klassische Kollektion (mehr als 20 Jahre alt) Kostenvoranschlag
    Objekte Kostenvoranschlag
    Abgelehnte Kostenvoranschläge 130

    Es gelten die üblichen Zahlungsbedingungen

    Bitte denken Sie daran, dass ein Auffrischen von Gehäuse und Armband nicht in den Servicepreisen enthalten ist, aber auf Wunsch angeboten wird.
    (...)

    Gehäuse oder Armband: Alle Modelle 120 Aquanaut/Nautilus 170
    Gehäuse und Armband: Alle Modelle 240 Aquanaut/Nautilus 340

    (Stahl, Gelb- / Roségold, Weißgold (nicht rhodiniert), Platin)


    Weißgold (rhodiniert) - in o.a. Reihenfolge 170 220 340 440".
    ------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Verglichen mit Rolex also gar nicht mal so unmäßig - wir sind hier ja oftmals recht schmerzarm...
    Für mehr Zeit würde ich alle meine Uhren hergeben.
    Beste Grüße: Alfred


  5. #45
    Yacht-Master
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    Äh, ich bin ja echt baff über die PP Servicepreise. Hätte die sehr viel höher eingeschätzt.

    Wie komm ich bloss drauf? Habe ich mal was von hohen AP-Servicepreisen aufgeschnappt und das ganze verwechselt?

    Kann jemand was zu den AP-Servicepreisen sagen?


    Grüsse,

    Bernd
    "Less is boring" (Paul Smith)

  6. #46
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    Gestern beim Konzi: 10 Jahre alte 14060M überprüfen lassen. Gangwerte perfekt, Wasserdichtigkeit perfekt. Beim besten Willen konnte mir der Uhrmacher keine Wartung verkaufen.

    Bei Auffälligkeiten im Gang, oder wenn es zum Tauchen geht, sollte ich wiederkommen.

    LG

    Michael
    "Versuche nicht, ein erfolgreicher Mensch, sondern lieber, ein wertvoller Mensch zu werden." Albert Einstein

  7. #47
    Freccione Avatar von hoppenstedt
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    Ja, Michael, so sollte es sein.
    Naturgemäß liegt es auch am Gebrauch und dessen Intensität, wie oft man seine wertvolle Uhr zum Revisions-Service gibt.
    Anhaltspunkte wurden ja nun genannt...
    ...und dann wird dir auch kein seriöser Uhrmacher / Konzessionär eine Revision "vor der Zeit" verkaufen wollen, denn dafür gibt es Prüfgeräte und -methoden.
    Für mehr Zeit würde ich alle meine Uhren hergeben.
    Beste Grüße: Alfred


  8. #48
    Daytona Avatar von trophy
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    Kann die regelmäßige Benutzung eines Uhrenbewegers eigentlich eine Revision hinauszögern? Das alte Argument das Uhrwerke verharzen können bei längerem Nichtgebrauch ist doch nicht mehr zeitgemäß.
    Geändert von NicoH (16.03.2014 um 12:39 Uhr) Grund: Fullquote entfernt
    Schöne Grüße, Andreas

  9. #49
    Mil-Sub Avatar von newharry
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    Zu dieser hier bereits oft diskutierten Frage wirst Du viele Meinungen hören, die teilweise stark konträr sind. Persönlich frage ich mich, ob dieses Mysterium vielleicht sogar technisch objektiv beantwortbar wäre, diese Antwort aber dann im praktischen Leben vielleicht doch gar keine meßbare Relevanz hätte
    Harald

    "All the world's a stage,
    And all the men and women merely players."

  10. #50
    Yacht-Master Avatar von Spongehead
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    Könnte mir vorstellen, daß ein "sowohl als auch" die Antwort sein könnte.

    Ich nutze meinen Beweger bei einer Uhr, welche ein fummeliges Kronengewinde hat. Dadurch brauche ich sie nicht so oft neu öffnen und wieder verschrauben. Evtl. verzögere ich damit die Intervalle (in diesem Fall für neue Kronengewinde).

    Andererseits verschleißt nicht, was sich nicht bewegt. Also wird man in den häufigsten Fällen die Serviceintervalle mit einem Beweger wohl eher verkürzen.

    Verharzende Öle sind laut vieler Aussagen Geschichte.
    Viele Grüße,

    Daniel

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