Bei der Süddeutschen scheinen schön langsam nur noch von Neid zerfressene, langweilige Sesselpfùrzer zu arbeiten, die in der Tanzschule regelmäßig unaufgefordert blieben und deren bester Freund ihre eigene rechte Hand ist. Anders ist so ein "Nachruf" kaum zu erklären.

Und weil ich Paul Walker und sein Werk nicht kenne und deshalb nicht zum finalen Schlag ausholen kann, sage ich nur leise:
Mögest Du in Frieden ruhen, Paul Walker. Und Du, Süddeutsche Zeitung.