Eine eigene Strahlenschutzverordnung hat Rolex sicher nicht.
Auch wenn das Stammhaus nicht in der EU liegt wird man sich dort an internationalem Recht orientieren.
Wobei ich zugeben muss, dass ich nicht weiss, was da jetzt genau für Uhren-Zifferblätter die Stunde geschlagen hat, so dosismässig.
Folgendes ist dabei noch zu bedenken:
1. Tritium ist ein Betastrahler, dringt nicht in die Haut ein. Soll aber nicht verschluckt o. eingeatmet werden.
2. Halbwertszeit ca. 12 Jahre, d.h. ein T-Blatt von 1989 gibt noch ca. 25% der Anfangsdosis ab.
Mit anderen Worten das Strahlungsproblem wird schon aus physikalischen Gründen ständig geringer.
Für uns vintage Sammler ist das individuell eher beruhigend.
Andererseits gibt es aber vielleicht in den grossen Servicewerkstaetten Arbeitsschutzauflagen für den Umgang mit radioaktiver Leuchtmasse, von denen sich die Uhrmacherbetriebe befreien wollen ?
Und was im Genfer Service passiert ist im Zweifelsfall genau so wenig vorherseh- und beeinflussbar wie sonstwo. Da ist die Kommunikation machmal eine ziemliche Einbahnstrasse. So zumindest meine persönlichen Erfahrungen.
Nichts desto trotz. Ich würde der altgedienten Submariner auch einen Werksservice spendieren. Hat sie sich doch nach 27 Jahren verdient
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	14.10.2013, 22:36 #1
 
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