Ich brauche hier stundenweise Hilfe im Büro (Zeichenarbeiten) und möchte einen Studenten auf 450-Euro-Basis beschäftigen. Da die Arbeitszeiten und der Umfang der anfallenden Arbeiten nicht abzusehen sind, möchte ich einen Vertrag aufsetzen, der nur die maximale Stundenzahl (eben bis 450 Euro monatlich) festlegt, aber ansonsten flexibel bleibt. Es kann sein, dass die Grenze in einem Monat erreicht wird, in anderen nicht.

Frage: Kann man eine solche Flexibilität mit Obergrenze festlegen? Was wäre dann im Krankheitsfall? Und bei Urlaub, der ja gesetzlich zusteht? Am liebsten wäre es mir, wenn man einen Stundensatz festlegt und dieses Kontingent quasi abruft, mal weniger, mal bis zur Obergrenze. Und es werden die Stunden vergütet, die geleistet wurden. Wenn Krankheit oder Urlaub anfallen, kann ich halt die Arbeistsleistungen nicht an Anspruch nehmen. Zum Verständnis: Es handelt sich um Studenten, die studienbegleitend hier ein bisschen jobben können.

Zweite Frage: Hinsichtlich Rentenzahlung hätte sich wohl etwas geändert, meinte meine Frau. Wisst Ihr da mehr? Der AN könnte jetzt wählen, ob er zusätzlich noch etwas zur Rente einzahlt. Wie wird sowas abgewickelt bzw. in den Vertrag eingearbeitet?

Es gibt etliche Musterverträge im Netz, die sind aber alle ellenlang - und mir eigentlich zu kompliziert.

Danke für ein paar Tipps!