stichwort patek, nautilus mit ungleich hohem 12 uhr index.. 5970 oder 3970 mit ungleich hohem tag monat usw.
irgendwo lässt sich immer was finden..
Ergebnis 21 bis 40 von 167
Thema: -Rolex Qualität-
-
28.09.2013, 11:57 #21
-
28.09.2013, 12:15 #22ehemaliges mitgliedGast
-
28.09.2013, 12:16 #23
-
28.09.2013, 12:20 #24
- Registriert seit
- 28.01.2007
- Beiträge
- 1.438
Die Asymmetrie ist teilweise sogar bewusst eingesetztes Stilmittel. Schau dir Booklets der 16520 an: Die Hörner auf der rechten Seite sind absichtlich schmaler als auf der linken.
Und die Badewannen im Zifferblatt: Naja, keine Glanzleistung.
Dafür sind die Dinger unkaputtbar. Das kann kaum ein Anderer. Und preisstabil. Auch das kann kaum ein Anderer.Everything that kills me makes me feel alive
-
28.09.2013, 12:23 #25
mag ja so manches stimmen,
aber wenn man das Theater, was den Service und die Qualität von anderen Marken angeht, in den Jahren kennengelernt hat, ist Rolex eine
regelrechete Wohlfühloase am Armso sehe ich es jedenfalls.
Einzig, was mich bei den neuen Modellen stört ist, daß es diese zum Teil unpräzise ausgerichteten Keramiklunetteneinsätze ab Werk immer wieder gibt. Dies müßte doch bei der Montage auch noch automatisierbar sein.....Gruß Harald
-
28.09.2013, 12:24 #26
Genau so schaut's aus Daniel (Fabiansky).. Deswegen mag ich die 5 stelligen so!! Ich habe eine unpolierte 16520, links mehr Material als rechts, mir hat mal jemand gesagt das sei so, um die Proportion stimmiger zu halten wegen der Drücker und dem Flankenschutz
Gruß Klaus
Der Weg ist das Ziel
-
28.09.2013, 12:24 #27
Geändert von uhrenmaho (28.09.2013 um 12:26 Uhr)
Ein Mann mit weißen Haaren ist wie ein Haus, auf dessen Dach Schnee liegt. Das beweist aber noch lange nicht, dass im Herd kein Feuer brennt.
-
28.09.2013, 12:25 #28
- Registriert seit
- 08.11.2005
- Ort
- Wismar
- Beiträge
- 1.680
-
28.09.2013, 12:27 #29
- Registriert seit
- 17.11.2012
- Beiträge
- 1.096
Themenstarter
Natürlich lassen sich überall und bei jedem ersteller Fehler finden.
Ich finde die Schwankungen eben schon krass manchmal und ich meine keine 1/100mm.
Die Frage ist auch nicht, ob die Polisseure unfähig sind, sondern, warum derart - ich spreche allgemein - mächtige Firmen, diese Dinge nicht in den Griff bekommen.
Präzisionsinstrumenten Hersteller für die Industrie, lassen sich Rohlinge so vorfertigen, dass sie wirklich extrem geringe Toleranzen haben.
Das sollte für Uhrenhersteller doch ein Kinderspiel sein, diese "Kleinigkeiten" in den Griff zu bekommen.
Edit:
Ich meine auch nicht das Links/ Rechts Verhältnis. Aber auch hier mal mehr, mal weniger breit. Innerhalb einer "Serie" auch, die in Wirklichkeit nur auf einen bestimmten Zeitabschnitt hindeutet, wie wir wissen.Geändert von miloje (28.09.2013 um 12:32 Uhr)
-
28.09.2013, 13:21 #30
-
28.09.2013, 13:29 #31
- Registriert seit
- 31.05.2009
- Ort
- LC 100
- Beiträge
- 26.821
-
28.09.2013, 14:18 #32
Rolex ist halt wie seine Träger: Nicht perfekt, aber liebenswert und voller Tatendrang.
Gruß Hans
-
28.09.2013, 18:48 #33
- Registriert seit
- 14.06.2006
- Ort
- Irgendwo halt!
- Beiträge
- 6.759
Den guten Dalai Lama und ein paar wirklich nette Members hier im Forum ausgenommen, würde ich deine Aussage ganz und gar nicht unterschreiben. Ganz im Gegenteil: Gerade diese Marke zieht unglücklicherweise eben nicht besonders liebenswerte Zeitgenossen an
Zum Thema: So what? Was ist denn eigentlich nun die Message des TS?
-
28.09.2013, 19:44 #34
- Registriert seit
- 09.04.2011
- Beiträge
- 72
Tja. Die Qualität...Die Uhren sind halt wie ein Geländewagen konstruiert und nicht wie ein Rolls Royce. Ich kann nur sagen, dass meine SUB seit der letzten Zeitumstellung +3sek Vorgang hat. Und das in einem gefühlt halben Jahr. Ich mache alles mit der Uhr und sie läuft...Die zwei einzigen Bestimmungen einer Rolex: Präzision unter allen Bedingungen und eine gute Figur an der Strandbar:-)
-
28.09.2013, 22:03 #35
Mir wirft sich die Frage auf: welche Qualitität meinst Du ? Es gibt viele davon. Jeder einzelne Bereich in der Fertigungskette hat bessere o. schlechtere Qualität. Qualität heisst zunächst mal nur "Eigenschaft", oder schon spezieller gefasst: "Güte".
Bei einer Armbanduhr und der zugehörigen HerstllerFirma gibt es sehr viele verschiedene Qualitätsbereiche:
Design, Präzission der Zeitmessung, Präzission der Fertigung, Robustheit des Werks, Service pre- and after sale, Kulanz bei Reklamationen, Farbechtheit von Zifferblättern und Inlays ;-) etc. pp.
Lies Dir spasshalber mal den Wikipediaartikel über Qualität durch.
dort heisst es beispielsweise zum kundenbezogene Qualitätsverständnis:
Diese Sichtweise definiert Qualität als die perfekte Realisierung aller Kundenanforderungen an ein Produkt und entspricht der Qualitätsdefinition der ISO 9000:2005. Das Fehlen von Merkmalen (fehlende Umsetzung einer Kundenforderung) wirkt sich damit negativ auf die Qualität des Produktes aus. Eine Zugabe weiterer Merkmale, welche vom Kunden nicht gewünscht sind, kann die Qualität nicht positiv beeinflussen, da sie für den Kunden nutzlos sind.
Ich finde das ganz interessant, den Qualität ohne praktische Relevanz, also um ihrer selbst willen ist m.E. doch wirklich zu hinterfragen.
Kein Hersteller, egal aus welcher Sparte er kommt liefert maximal mögliche Qualität auf allen Ebenen ab, sondern er gewichtet und schaut was der Kunde will. Und dort im Scheinwerferlicht des Marktes zeigt er was er kann. (Mancher unterliegt dabei der Versuchung die gewünschte Qualitätsstufe auch nur zu "faken" - aber das ist ein anderes Thema).
Egal was der TS beruflich macht, ich stelle die These auf, er macht es nicht perfekt. So wie wir alle.
Ich schlussfolgere also, dass die Erklärung auf die Frage, warum Rolex bestimmte Dinge nicht besser macht, einfach darin liegt, dass die allermeisten Kunden für bestimmte Produktmerkmale einfach keine Aufmerksamkeit aufbringen. Dazu gehört vielleicht das Lichtspiel im Zifferblatt zur Erfassung von Schatten-Schüsseln oder auch der jüngst gethreadete Gänsehauttest beim Reiben von Bandschliesseninnenseiten.
Anderer Aspekt:
früher hat man ein Plexi, wenn es verkratzt war poliert oder für ein paar Mark/Franken/Dollar ein neues gekriegt. Ebenso war ein UV-verschossenes Inlay schnell und günstig getauscht (das der Müll von damals jetzt faded-Delikatesse geworden ist, ist wieder was anderes).
Heute kosten die entsprechenden qualitätsverbesserten Teile das 10fache und sind technisch wesentlich aufwändiger zu ersetzen (Ich glaube bei der Sub gibt es an die 7 verschiedene Dichtungsringe, aus Silikon, das bekanntermassen alles andere als dauerbeständig ist). Dafür kann man jetzt theoretisch in Tiefen tauchen, in die man gar nicht tauchen will, keiner von uns.
Das meine ich mit Qualität als Selbstzweck und ihrer Entartung.
Qualitätsverbesserungen sind in der Vergangenheit, quasi industriehistorisch, meist in erweiterte Nutzungsmöglichkeiten eingeflossen (helleres Licht, geringerer Energieverbrauch, längere Haltbarkeit...)
Vielleicht haben wir alle, als Konsumenten, das derart verinnerlicht, dass wir gar nicht gemerkt haben, um welches Goldene Kalb wir inzwischen tanzen - welche Religion daraus geworden ist und welche meditative Nabelschau wir da betreiben, beim Verlangen nach immer mehr, mehr, mehr...
PS: Ich gebe zu Percy hat das gleiche wesentlich knapper formuliert :-)
-
28.09.2013, 22:32 #36
Einfache Faustregel: Ist alles gerade dann ist es eine Fälschung!
Schöne Grüße, Andreas
-
28.09.2013, 22:38 #37
- Registriert seit
- 08.11.2004
- Beiträge
- 318
Ich kann den TS schon verstehen, mich würde es auch stören, wenn an einer teuren Uhr alles krumm und schief ist.
Ich erwarte bei Rolex und deshalb kaufe ich sie mir unter anderem auch, dass alles sauber fluchtet und symmetrisch ist. Und das ist auch kein Ding der Unmöglichkeit. Bisher hat mich Rolex hier auch nicht enttäuscht, meine letzten 4 Kronen waren immer perfekt. Ich bin aber auch nicht derjenige, der mit der Lupe nach Fehlern sucht
Ich glaube nicht, dass da irgendwo noch groß Handarbeit gemacht wird, sondern alles über Präzisionsmaschinen gefräst wird. Von daher kann ich unregelmäßige Hörner eigentlich nicht nachvollziehen.
Ich gucke mir ja auch gerne mal andere Uhren an, doch im Vergleich zu anderen Uhren in der Preisklasse empfinde ich Rolex, zumindest von der Haptik her, immer noch als die beste Marke (von den anderen Vorteilen mal ganz abgesehen).
Nur richtig erschreckend finde ich, wenn man z.B. bei einer deutlich teureren PP mit bloßem Auge schiefe Indexe oder ein ungleichmäßig stehendes Datum siehtGruß Ralf
-
28.09.2013, 22:44 #38ehemaliges mitgliedGast
schonmal bei neuen daydates die abstände zwischen horn und anstoß gecheckt ? da kann man teilweise durchgucken..
hier mal als beispiel was gemeint ist, auch wenn was älter: click
hab mal eine neue verklebte 118206 gesehn, da wars noch schlimmer.
edit, und bei den hier casemäßig gelobten omegas ist das eine wahre krankheit.Geändert von ehemaliges mitglied (28.09.2013 um 22:52 Uhr)
-
28.09.2013, 22:46 #39
-
28.09.2013, 22:46 #40
An deinem Beispiel einer 4-stelligen Ref, welche schon rund 40 Jahre auf den Buckel haben kann, lässt sich nicht sicher der Auslieferungszustand noch feststellen. Wenn also die Dicke und Breite von Hörnern und Kronenschutz asymmetrisch ausfällt, dann kann das sehr viele andere Gründe haben, als nun der Qualität oder Produktionsschwankung geschuldet.
Gruß,
René
Ähnliche Themen
-
Rolex-Service-Qualität
Von Hannibal im Forum Rolex - Haupt-ForumAntworten: 21Letzter Beitrag: 15.11.2009, 20:11 -
Rolex Qualität?
Von herthinho im Forum Rolex - Haupt-ForumAntworten: 20Letzter Beitrag: 05.02.2005, 12:42 -
qualität rolex
Von alexis im Forum Rolex - Haupt-ForumAntworten: 19Letzter Beitrag: 01.01.2005, 13:42
Lesezeichen