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  1. #1
    Yacht-Master
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    Zitat Zitat von Don Draper Beitrag anzeigen
    Mich interessiert wieviele der getesteten Werke die Norm nicht packen.
    Das - finde ich - ist die interessantere Frage.
    Irgendwo gelesen habe ich mal, dass das 2035 (oder 30?) die geringste "Ausschussrate" hätte.. wenn ich das wieder fände...
    Grüße, Manuel

  2. #2
    Submariner
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    Was ist daran lächerlich das OMEGA weit über ein halbe Million Uhren zertifizieren hat lassen..



    Musst halt mal ein paar von denen am Handgelenk gehabt haben, die brauchen sich vor niemanden mehr verstecken..
    Signaturbilder bitte nicht größer als 800 x 150 px.
    Danke.

  3. #3
    PREMIUM MEMBER Avatar von pegasos
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    Ich hoffe das ich den Link hier reinstellen darf, sonst bitte löschen!
    http://www.watchtime.net/wissen/die-...terzertifikat/
    Oh schon so spät...
    Gruß
    Bernd

  4. #4
    Yacht-Master
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    super Artikel, gute Infos.
    wer den Artikel aufmerksam liest kann schnell erkennen, wie hoch der Handlingsaufwand zum Prüfverfahren ist.
    Ich hab mir mal das gesamte Prozedere bei einem Besuch in Glashütte im Observatorium erklären lassen.
    Allein schon die Gerätschaften, klimakammern und Prüfgeräte haben den monetären Aufwand einer kleinen Klinik und Glashütte ist eine kleine Bude gegenüber den schweizer oder engl. Prüfanstalten.

    Letztendlich bezahlen die Kunden die Bulletins. Ist genauso wie bei den Automobilmarken. Bei den Premiumbrands bezahlen wir ebenfalls die gesamte Rennszenen plus Events und Sponsoring von gemeinnützigen und sozialen Spenden.
    Trotzdem sind die Fahrzeuge weder schlechter noch besser, aber es beruhigt Käufer und Nutzer.

    Wolfgang

  5. #5
    Explorer
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    170
    Zitat Zitat von WoBe Beitrag anzeigen
    super Artikel, gute Infos.
    wer den Artikel aufmerksam liest kann schnell erkennen, wie hoch der Handlingsaufwand zum Prüfverfahren ist.
    Ich hab mir mal das gesamte Prozedere bei einem Besuch in Glashütte im Observatorium erklären lassen.
    Allein schon die Gerätschaften, klimakammern und Prüfgeräte haben den monetären Aufwand einer kleinen Klinik und Glashütte ist eine kleine Bude gegenüber den schweizer oder engl. Prüfanstalten.

    Letztendlich bezahlen die Kunden die Bulletins. Ist genauso wie bei den Automobilmarken. Bei den Premiumbrands bezahlen wir ebenfalls die gesamte Rennszenen plus Events und Sponsoring von gemeinnützigen und sozialen Spenden.
    Trotzdem sind die Fahrzeuge weder schlechter noch besser, aber es beruhigt Käufer und Nutzer.

    Wolfgang
    In der Sternwarte in Glashütte werden komplett endmontierte Uhren geprüft, während in der Schweiz nur die Uhrwerke zur Prüfstelle gesendet werden. Die Werke werden mit Standardziffernblättern und -zeigern versehen, welche dann mit Kameras automatisch während der Prüfprozedur abgelesen werden.
    Der Aufwand in Glashütte ist daher höher.

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