Klärt einen Ahnungslosen bitte auf:

Trotz gestriger Recherche über den Aufwand von Goldverarbeitung im Allgemeinen, erschliesst sich mir folgende Preisgestaltung nicht wirklich:

Angenommen:

WG DayDate 2, Gewicht um 220g.

150g oder 170g Gold 750 sind darin verarbeitet.

Der Ankaufspreis des Goldes läge bei zirka 4500€ für uns Kleinkunden. ( Alles grobe Schätzungen von mir )

VK der Uhr derzeit 30.300€

Ist also die Tatsache, dass Uhrenhersteller oder sagen wir Rolex sich erbarmt für uns eine goldenen Uhr herzustellen, derart "wertvoll", dass wir, wenn wir den reinen Gold Netto Wert runterrechnen nur einen Bruchteil des offiziellen Vk's für das Material Gold selbst zahlen?

Bin gespannt auf eure Meinungen.

Gruß

Miloje