Wie jedes Jahr haben mein Vater und ich in den Semesterferien unsere Herrenrunde gemacht, und da wir immer in Vorarlberg schifahren gehen und dann ein paar Tage in der Schweiz verbringen, war nach den veregangenen Besuchen der Museen von IWC und Patek Philippe dieses Jahr Omega an der Reihe.
Vorweg muss gesagt sein, dass Biel anscheinend außer dem genannten Museum leider nicht wirklich viel zu bieten hat, da Industrie aller Art vorherrscht.

Das Museum selber ist im Obergeschoß der Omega-Unternehmenskantine untergebracht und im ersten Augenblick scheint es, dass es eher stiefmütterlich behandelt wird, doch der Schein trügt.
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Das Museum konzentriert sich nicht nur auf die Geschichte des Unternehmens, so9ndern besonders auf die verschiedenen Modelllinien.

Anfangs werden alte Kalibere vorgestellt und Uhren der Anfangfsjahre gezeigt.

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Hier haben wir das erste Uhrwerk, das komplett aus Standardteilen gebaut ist, was es eremöglichte, Teile ohne Anpassungen zu ersetzen.

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Die ersten Armbanduhren

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Auch die Freimaurer haben Sinn für Qualität gehabt

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