Eben, das geht heutzutage schnell und man hat einen Wust von verschiedenen Betriebssystemen im Einsatz und das nur für den privaten Spaß.
Edit: Kannst Du mal einen Link geben? Habe das nicht gefunden? Bei mir steht da nur:
1Wie von Symantec innerhalb Ihrer Servicelaufzeit zur Verfügung gestellt.
2Unterstützt aktuelle Versionen und die neuesten Vorgängerversionen.
Ergebnis 21 bis 40 von 59
Thema: Der Virenscanner Thread
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22.01.2013, 22:04 #21
Auszug aus Norton Webseite:
Browser-Unterstützung für den Schutz vor Sicherheitslücken und Phishing-Schutz
- Safari bis Version 5.0
- Mozilla Firefox® ab Version 4.0
ich habe aktuell 6.x drauf. Wird so etwas zügig per update behoben??Gruß Florian
- Safari bis Version 5.0
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22.01.2013, 22:06 #22
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Geändert von Chefcook (22.01.2013 um 22:10 Uhr)
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22.01.2013, 22:12 #23Gruß Florian
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22.01.2013, 22:20 #24
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Anscheinend ab Norton Internet Security 5.4 behoben:
https://www-secure.symantec.com/nort...eb&lg=en&ct=us
Wenn ich über http://de.norton.com/ auf "Kaufen" klicke, komme ich auch irgendwie auf eine andere Seite, als Du da gepostet hast. Auch mit höherem Preis
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22.01.2013, 23:15 #25
danke für die links. bin noch etwas zögerlich, weil ich vor jahren, noch in der windows Welt, eine böse erfahrung mit norton antivirus und windows xp gemacht habe. das war ganz schlimm....
Gruß Florian
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23.01.2013, 07:24 #26
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War damals auch ganz schlimm... Hängt der Firma bis heute nach, jedoch ist das in meinen Augen für IT-Maßstäbe in etwa so, als würde man sagen: Der Landrover Serie II war eine unkomfortable Mistkarre, deshalb kaufe ich auch heute keinen Discovery
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23.01.2013, 09:03 #27
Danke für die Beiträge. Bzgl. Mac hatte ich mir bislang wirklich keine Gedanken gemacht.
Bei Norton wird mir auch ganz anders. Was hat das mein Windows früher gekillt. Schrecklich! Das ganze System wurde lahm ohne Ende und nix ging mehr. Irgendwann ging dann wirklich gar nix mehr.
Und das ist jetzt und bei Mac wirklich und ehrlich absolut nimmer so?? Mit welchem hattest Du das getestet? War das ein ganz neuer?Gruß Percy
"Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."
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23.01.2013, 09:11 #28
Norton??
Norton???
Echt jetzt?Beste Grüße, Tobias
Warum zitterst du?
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23.01.2013, 09:14 #29
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23.01.2013, 10:09 #30
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Ich quote mich noch mal selbst:
Windows NT war auch der größte Dreck, der jemals das Hause Microsoft verlassen hatte und trotzdem wurde es ab XP plötzlich ein ganz ordentliches Produkt und mit Windows 7 sogar plötzlich ein gutes. Entwicklungszyklen in der IT sind anders. Schaut Euch doch mal Eure Tablets an: Ihr glaubt doch nicht, dass in Security-Dingen die Entwicklung langsamer läuft!?
Ja, Norton. Gewinnt in meinen Augen zurecht alle vernünftigen Tests mit nachvollziehbarer Begründung.
Auf Macbook Pro mit OSX 10.7.5. und Safari 6.0.2 mit Norton Internet Security 5.4 wie auch auf Lenovo Thinkpad W500 mit Win7 und Norton 360 war ich von der Performance äusserst angetan.
Das entsprechende Enterprise-Produkt ist teurer als die Konkurrenz und mach trotzdem seit einiger Zeit größer 40% Marktanteil in Deutschland aus handfesten, qualitativen Gründen. Wenn professionelle IT-Fachleute in Firmen sich nicht mal durch den Preis abbringen lassen, dann heißt das was.
Wenn Norton keine Alternative für Euch ist, dann würde ich für privat wohl Kaspersky einsetzen.
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23.01.2013, 10:17 #31
Ich habe gerade die Security Suite von G-Data im Einsatz.
Gibt es diesbezüglich Meinungen oder Tipps? Ich selbst bin bisher damit sehr zufrieden.
Mit Norton habe ich anno Dato mal begonnen, dann folgte ein Wechsel auf Kaspersky (keine guten Erinnerungen, da mein PC extrem asgebremst wurde) und nun arbeitet halt G-Data...
Beste Grüße,
Kai
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23.01.2013, 11:32 #32
Nur, um sicher zu gehen:
Norton???
Dann schau ich mir das mal an. Welches Paket bucht man da so?Beste Grüße, Tobias
Warum zitterst du?
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23.01.2013, 11:39 #33
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23.01.2013, 12:57 #34
Als ahnungsloser würde ich der Empfehlung wohl mal folgen.
IAntivirus in der Freeware Version scheint da ja nicht mit halten zu können.
Da eben nicht bewandert auf dem Gebiet; wenn man sich jetzt für einen Anbieter entschieden hat, zb Norton, dann lade ich das Programm ja auf den Mac. Inwieweit sind denn auch jetzt iPad ( mit dem ich >90% surfe) und iPhone auch geschützt ?
Wie gesagt, ich habe mich mit der Problematik nicht wirklich auseinander gesetzt. Habe bisher gedacht / gehofft, du nutzt die Apfelwelt, damit lebt es sich besser.
Bis jetzt erst einmal vielen Dank für die bisherigen ErläuterungenOhne Signatur
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23.01.2013, 13:34 #35
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Klar sind signaturbasierte Scanner im Nachteil. Sie schauen ja praktisch in die Vergangenheit, um die Gegenwart zu prüfen.
Aber man zeige mir doch mal einen universell FUNKTIONIERENDEN Ansatz um z.B. bei Verwendung von morphing code (selbst wenn NUR in den meist zwecks erster Verschleierung benutzten packern) reale Systemgefahren auch nur einwandfrei IDENTIFIZIEREN zu können.
Wir reden hier von systemnaher malware, deren Aufspüren und - weitaus schwerer - Unschädlichmachen (WENN es denn überhaupt geht) ALLEIN ein System performant derart verschlechtern wird, daß eigentliche Anwendungen als dösende Hintergrundtasks erscheinen.
SÄMTLICHE Viren-/Malwarelösungen sind nicht umsonst als snake-oil verschrien. Es handelt sich um das altbekannte Rennen Hase/Igel und die "Sicherheitshersteller" laufen - problembedingt ! - IMMER hinterher.
Immer wird ein Kompromiss zwischen "Sicherheit" und Performance der Systeme gemacht.
Sorry, aber wenn mir die besten reverser von CORE, BLiZZARD, ZWT oder tool-supply-legends wie SennaSpy im IRC schreiben, daß der oder der Scanner EINIGERMASSEN gut ist, so glaube ich denen EHER als veröffentlichten (!) Testberichten. TÄGLICH konzipieren Top-Programmierer z.B. im Ostblock oder China codemässig hervorragende Trojaner/Viren, die teils den Weg in die kriminelle Anwendung finden und eben NICHT erkannt werden. Und staatsbeauftragte Exponate dieses Genres will ich erst gar nicht ansprechen (Stichwort Iran-AKW-Wurm...).
Empfehlen kann ich für den PRIVATanwender derzeit z.B. Avast (eSet hat nachgelassen, dito Kaspersky). Sophos/F-Secure/McAfee mögen im corporate-segment verbreitet sein (da sie strikte policies und reports implementieren, die selbst Vorstände begreifen bzw. gerne lesen), haben aber letztendlich die gleichen grundsätzlichen Probleme.
Dazu: Die größte Gefahr sitzt oft VOR dem Bildschirm. Technisch unbedarfte Anwender haben leider nicht den Horizont, Gefahren zu erkennen bzw. abschätzen zu können (bitte nicht als wertend verstehen, das ist "normal"). In leichter Abwandlung: "Ich klicke, also bin ich."
Fazit: Solange ich nicht jede Task in ihrer eigenen "wasserdichten" (gibt es systembedingt AUCH nicht!) sandbox laufen lasse, muß ich eben etwas Gottvertrauen zeigen und problembewusst handeln.
Selbst charaktermässig vorbelastete, da sicherheitsaffine Beamte(nrechner) erwischt mal ein Virus.Grüße vom Ulli
"Childhood is measured out by sounds and smells and sights, before the dark hour of reason grows."
John Betjeman
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23.01.2013, 15:43 #36
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Selbstverständlich wird immer ein Kompromiss zwischen Sicherheit und Performance, besser gesagt Verfügbarkeit gemacht. Wie soll es auch anders gehen? Ich kann alles so sicher machen, dass es nicht mehr verfügbar ist oder ich mache alles so verfügbar, dass es nicht mehr sicher ist. Beides ist schlicht nicht möglich und das würde auch nie jemand bezweifelt.
Die Frage ist auch: Lohnt es sich überhaupt? Ich kann total geile Sicherheitslösungen kaufen, aber wenn der Inhalt das gar nicht wert ist? Lohnt es sich, für mein eines Eurostück einen Safe für 5000 Euro anzuschaffen? Abwägung Risiko versus Aufwand muss jeder machen, der sich mit dem Thema ernsthaft auseinander setzt. Das ist auch eine Backup-Frage, die der private Endanwender ja auch zu gerne unter den Tisch fallen lässt.
Das Sicherheitshersteller hinterher hinken, stimmt meiner Meinung nach nicht. Nur, weil jemand böses im Sinne hat, wird aus ihm noch lange kein Superhacker. Irgendwelchen "Gurus", im Falle von SennaSpy mehr als zweifelhaften Gestalten mit eindeutig unredlichen Absichten, mit so tiefsitzender Ehre und konstruktivem Beitrag zur Gesellschaft würde ich natürlich auch jedes Wort glaubenAnders gesagt: Ich frage auch nicht den Einbrecher um Rat, welches Haustürschloss ich nehmen soll. Lieber vertraue ich dem TÜV, der Stiftung Warentest und dem Ratschlag der örtlichen Sicherheitsorgane, weil ich an deren Haltung keine Zweifel hegen muss.
Lieber ne mittelmäßige Lösung als gar keine. Quasi egal welche, Hauptsache man schließt zumindest die üblichen Einstiege einigermaßen. Gar keine haben nämlich nach wie vor die Mehrzahl der User und wundern sich eines Tages über ihre zerbombten Rechner.
Auf der Seite der guten ist deutlich mehr Kompetenz und Know How versammelt, als beim Gegenspieler. Man spricht halt nicht über gutes. Es wird nur gemeckert, wenn was durchkommt. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Die Polizei und die vielen guten Dinge, die sie tun, wird auch nie gelobt. Es geht immer nur darum, was sie nicht verhindert haben, sowie faul waren und gepennt haben.
Nicht nur ein Hersteller hat schon gezeigt, dass sie Dein Beispiel Stuxnet mit Produkten von der Stange hätten aufspüren können. Erster war RSA, soweit ich mich erinnere. Problem ist in meinen Augen eher die mangelnde Wahrnehmung von Gefahren für Produktions-IT. Wer betreibt denn schon Systemhärtung oder konsequente Intrusion Detection in seiner Fabrik? Interessiert kein Schwein in Europa...
Compliance spielt meiner Erfahrung nach in der Realität bei Enterprise-Endpoint-Protection praktisch keine Rolle. Viel wichtiger ist zentrale und problemfreie Verwaltung von Lizenzen und Patches. Das können nur wenige gut und weil nur ein gemanagetes System überhaupt jemals ein sicheres sein kann, wird da auch jede Stücklösung immer hinter einem kompletten Produkt nachstehen.
Beamtenrechner sind in Deutschland so ziemlich die am schlechtesten gesicherten überhaupt. Die öffentliche Hand betreibt Security doch eher als notwendiges Übel denn als geschäftskritischen Bereich. Solange IT-Abteilungen der öffentlichen Hand von Verwaltungswirten (FH) anstatt von IT-Fachleuten geleitet werden, wird sich daran auch nichts ändern. Dein Beispiel von "Ich klicke, also bin ich" trifft hier im negativsten Sinn ins Schwarze.
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23.01.2013, 17:31 #37
mir hat ein Trojaner 2 Tage meines Weihnachtsurlaubs gekostet! Ich habe versehentlich auf einen (gut) getarnten Mailanhang geklickt -> die Kiste war sofort infiziert und das obwohl ich Norton Internet Security 2013 (NIS) drauf hatte (eigentlich war ich bis dahin ein echter Fanboy von Norton!)
Ergebnis war, dass einige Daten auf der Sicherung nicht mehr aktuell waren (deshalb verloren) und ich ca. 10 Passwörter neu vergeben /merken musste.
Ich setze zwar weiterhin NIS ein, aber nur, weil ich ein neues 2-Jahres-Abo gekauft habe.
Ich möchte daher unbedingt darauf hinweisen, dass eine gute und regelmässige Sicherung der Daten sehr wichtig ist!Viele Grüße, Hans
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23.01.2013, 17:36 #38
Ich nutze seit ein paar Wochen auch avast (nach avira) und muss sagen, dass mir beide zu prozessorlastig sind.
Je nachdem nutzen die fast 100% CPU Last und das nervt schon extremVielen Dank
Jörg
Teenager in depressive Stimmung zu versetzen, ist wie Fische aus einem Faß zu angeln - (c) Bart Simpson
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23.01.2013, 18:30 #39
Ich hatte lange Zeit Avira im Einsatz und habe dann jetzt mal die Vollversion gekauft.
Fazit:
Avira hat bei einer Datei die unbedenklich ist sofort angeschlagen, war zwar ein Fehlalarm, aber besser 9'Fehlalarme und ein Treffer als umgekehrt...Gruß
Stephan
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23.01.2013, 19:20 #40
Norton, ich habe einen heiligen Schwur getan, nie wieder ein Norton Produkt zu kaufen...seitdem ich in einer Mac IOS Welt bin, ist das alles nicht mehr mein Thema, zusätzlich sind sensible Daten verschlüsselt, und meine Daten mehrfach redundant stundenaktuell gesichert.
...und nicht unwesentlich common sense brain app wird laufend aktuell gehalten.Martin
still time to change the road you're on
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