Das ist das was man gerne vergisst. Man denkt DSLR = tolle Bilder. Stimmt auch, aber so ein Teil ist halt groß und sperrig. Und die µ43 Kameras sind echt gut geworden. Zudem gibt es, wenn man einen größeren Sensor mag, auch Kameras mit Sensorgrößen von APS-C Kameras wie die Sony NEX oder der neuen Canon EOS M. Allen fehlt der Spiegelkasten, der die Größe halt diktiert. Prinzipiell ist ein Objektiv näher am Sensor sogar besser als wenn die Linsen weiter weg sind. Auch hier können die Objektive kleiner werden.
Einziger "Nachteil" ist der elektronische Suche. Vorteil aber, beispielsweise bei der OM-D ist, dass man das sieht was man aufnimmt. Hat man die falschen Einstellungen, ist der Sucher schwarz oder halt zu dunkel/zu hell. Dann stellt man erst ein bevor man abdrückt. Bei der DSLR sieht man erst alles, drückt ab und das Bild ist schwarz. Und dann wundert sich der Anfänger und fängt an zu suchen, wo denn der Fehler liegt. Im Grunde genommen ist eine OM-D dadurch einfacher zu bedienen und man bekommt als Anfänger bessere Bilder hin, weil man sieht was sich ändert und dann auch lernt, das "richtige" zu tun.
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Thema: DSLR Einstieg
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06.01.2013, 21:41 #16
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