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  1. #101
    Gesperrter User
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    Interessant. Wer bietet sowas an?

  2. #102
    GMT-Master
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    Unter Anderem der Vertreter des Vertrauens meiner Mutter (der verfolgt eine etwas andere Philosophie als viele andere Vertreter. Ob seine Kontaktdaten bei Bedarf via pn weitergegeben werden dürfen, müsste ich klären.)

  3. #103
    Sea-Dweller Avatar von ludicree
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    Wo ist da jetzt der Witz ggü. einem Tagesgeld, Festgeld o.ä. das mehr garantierte Rendite bei weniger Festlegung bringt?

    Ist irgendwas davon ansetzbar als Vorsorgeaufwendung oder so?
    Gruss,
    Andi

    Das Leben ist viel zu kurz für schlechte Uhren.

  4. #104
    GMT-Master
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    Der ts musste sich seine frage eigentlich selbst beantworten können wenn er aus der Finanzbranche kommt

  5. #105
    Steve McQueen Avatar von paddy
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    Das ist jetzt natürlich die Killerantwort.
    Ciao

    Andere lassen auch nur mit Wasser kochen.

  6. #106
    Comex Avatar von The Banker
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    Ich hole mir grundsätzlich auch nie Drittmeinungen ein !
    Beste Grüße, Thilo

  7. #107
    Milgauss Avatar von Stringer Bell
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    Heilige Scheizze hat der uns jetzt alle nur getestet oder was??
    Was'n Glück auch das "Finanzbranche" sowas überschaubares ist, nämlich ungefähr so wie das Berufsbild "Geschäftsmann", so das man sich da als Insider sicher mit allem und jedem 100% selbst auskennt...
    Do it or don't - but I got some place to be...

  8. #108
    GMT-Master
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    Zitat Zitat von ludicree Beitrag anzeigen
    Wo ist da jetzt der Witz ggü. einem Tagesgeld, Festgeld o.ä. das mehr garantierte Rendite bei weniger Festlegung bringt?

    Ist irgendwas davon ansetzbar als Vorsorgeaufwendung oder so?
    -Festgeldkonditionen bei kurzen Laufzeiten sind <1,0%, bei längerer Laufzeit kann ich im Falle der Notwendigkeit NICHT bzw. nur mit Kündigungsverlusten über mein Kapital verfügen

    -Tagesgeldkonditionen sind meistens nur die ersten 6 Monate bei 1,5% (danach muss entweder nachverhandelt werden oder die Bank/das Tagesgeldkonto gewechselt werden)

    -Flexibilität bleibt trotz relativ hoher Zinsen erhalten (wie bereits erwähnt, ich kann mir nicht vorstellen, dass Versicherungsunternehmen demnächt gar keine Gewinne bei Renten- und/oder Lebensversicherungen mehr erwirtschaften, die an die Kunden weitergegeben werden müssen)

    -Klar, bei spekulativen Geldanlagen kann mehr erwirtschaftet werden (kann aber auch "nach hinten losgehen").


    Für das Analageziel meiner Mutter war es halt die beste Anlageform (mag bei anderen anders aussehen).

    Wollte damit auch nur dem TS eine weitere Möglichkeit zeigen (der Effekt bei dem gleichen (oder ähnlichen) Produkt und 20-jähriger Laufzeit müsste entsprechend noch größer ausfallen, trotzdem ist eine relativ hohe Sicherheit geboten und die Wahrscheinlichkeit das Gewinne dazukommen aufgrund der Gesetzgebung bei Renten-/Lebensversicherungen im Bezug auf Gewinnausschüttung meiner Meinung nach sehr hoch ist. Zumal der TS selber das Thema Rürup-Rente angeschnitten hat. Der Steuervorteil kommt bei der klassischen Rentenversicherung im Falle des Rentenbezug zum Tragen - Stichw. nachgelagerte Besteuerung nur mit dem "Ertragsanteil" im Gegensatz zur Rürup-Rente. Die Anlageform Rürup- oder klassische Rentenversicherung während der Besparung ist ziemlich identisch, nur die steuerliche Betrachtung ist anders und die Verfügbarkeit im Falle der Notwendigkeit bleibt vollständig und sogar verlustfrei erhalten.)

    Es ging ja um das Thema "sichere Anlageform", also scheiden Fonds, Flugzeugbeteiligungen, Edelmetalle, etc. aus (ist alles spekulativ). Immobilie wäre ggf. eine Alternative, ist aber im Eingansthread bereits mehr oder weniger ausgeschlossen, bleibt demnach nicht viel zur Auswahl übrig.

  9. #109
    Daytona Avatar von fiumagyar
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    Zitat Zitat von Air King Beitrag anzeigen
    Der ts musste sich seine frage eigentlich selbst beantworten können wenn er aus der Finanzbranche kommt
    Marketing, der hat bunte Flyer gedruckt
    Gruß Ulrich

  10. #110
    GMT-Master
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    Zitat Zitat von ludicree Beitrag anzeigen
    Wo ist da jetzt der Witz ggü. einem Tagesgeld, Festgeld o.ä. das mehr garantierte Rendite bei weniger Festlegung bringt?

    Ist irgendwas davon ansetzbar als Vorsorgeaufwendung oder so?
    - habe mal die homepage meiner örtlichen Sparkasse bemüht, Ergebnis (und damit Entscheidung meiner Mutter) spricht glaube ich für sich:

    https://www.blsk.de/privatkunden/sparen_anlegen/zertifikat/beispielrechnung/index.php?n=%2Fprivatkunden%2Fsparen_anlegen%2Fzer tifikat%2Fbeispielrechnung%2F&IFLBSERVERID=IF012IF


    Fazit: Bei dem vorher genannte Produkt, also die Wahl meiner Mutter, siehe mein post von gestern nacht, ist bereits die garantierte Summe um rund 600,- Euro höher.
    Geändert von mba1973 (12.09.2012 um 15:18 Uhr)

  11. #111
    Sea-Dweller Avatar von ludicree
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    Du vergleichst das mit einem Festgeld bei der Sparkasse, die 0,3% gibt?

    Versuche es mal mit einem "richtigen" Tagesgeld oder Festgeld. Geht so bei 2% p.A. los im Moment.
    Gruss,
    Andi

    Das Leben ist viel zu kurz für schlechte Uhren.

  12. #112
    GMT-Master
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    Nein, der Vergleich basiert auf 5 Jahren Festgeld (leider springt mein link immer in die Basiseinstellung zurück und man muss die Daten neu eingeben) mit 50.000,- Euro Anlagebetrag. Dann ist der Zinssatz bei (immer noch erschreckend niedrigen) 1,25%.

    Ja, ich weiß, daß man temporär bei einigen Geldinstituten 1,5%-2% bekommt. Leider eben immer nur für max. 6 Monate garantiert. Dann muss man entweder neu verhandeln (also mit Wechsel zum anderen Institut drohen) oder tatsächlich beim nächsten Institut das "Lockangebot" annehmen. DAS war und ist meiner Mutter (69 Jahre) zu müssig. Es handelt sich hier ja auch nicht um ihre einzige Geldanlage, d.h. sie hat ohnehin regelmässig mit dem Thema mehr als genug zu tun. Jetzt hat sie, wenn sie die 5 Jahre durchhält garantierte 1,49% p.a. OHNE alle 6 Monate neu zu verhandeln und wie mehrfach angedeutet, besteht eine recht hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie inkl. der Gewinne auf bis zu 3,66% p.a. Gesamtverzinsung kommt! DAS konnte ihr/mir kein bekanntes Instituit bieten (zumindest nicht unter den ebenfalls genannten Aspekten der Sicherheit und der Möglichkeit verlustfrei (sogar mit Gewinnen) jederzeit vollständig über das gesamte Kapital verfügen zu können, wenn es der Bedarf -z.B. Uhrenkauf für den Sohn - erfordert).

  13. #113
    Sea-Dweller Avatar von ludicree
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    Man kriegt schon auch dauerhaft über 2% auf jeden Betrag bis zur Einlagensicherung. Es waren sogar mit einiger Auswahl 2,7% bis vor Kurzem.
    Ob es noch weiter runtergeht ist fraglich, da sich der Leitzins und die Vergaberichtlinien nicht geändert haben.

    Moneyou, Bank of Scotland..

    google Tagesgeld Vergleich.. gibt 2-3 Seiten die gute Infos dazu haben.

    Es gibt aber auch so Angebote ein Depot aufzumachen bei Consors und dann für ein Jahr mehr Zinsen auf bis zu 20k zu bekommen. Vor einer Weile waren das 4%.

    So Sachen wie die Spasskasse hat bei dem Thema eigentlich nichts verloren. So wenig wie jede andere Filialbank auch. Die geben alle nichts, die haben eine ganz andere Kostenstruktur.
    Gruss,
    Andi

    Das Leben ist viel zu kurz für schlechte Uhren.

  14. #114
    Double-Red Avatar von sausapia
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    Zitat Zitat von fiumagyar Beitrag anzeigen
    Marketing, der hat bunte Flyer gedruckt
    Vielen Dank für die angeregte Diskussion während meines Urlaubs.

    Fiumayars Unkenrufen zum Trotz kann ich nicht nur "Reklame", sondern habe auch eine ordentliche Banklehre und auch ein BWL-Studium absolviert. Ich konzediere ihm allerdings, dass dies meine "Kernkompetenz" ist und bleibt. Ich kenne mich also grds. aus und kenne zig Anlagespezialisten, die aber i.dR. monothematisch an die Sache herangehen und nur Ihre spezielle Assetklasse präferieren. Mit diesem Thread erhoffte ich einige Impulse/Denkrichtungen, an die ich bislang nicht dachte. Zweifelsohne habe ich diese auch erhalten.

    Aktuell tendiere ich zu physischen Edelmetallen (Schwerpunkt Gold/ etwas Silber). Die effektive Masse des Silbers ist mir zu hoch. Ludicree beschrieb dies schon passend. Aktuell ist imho kein guter Einstiegspunkt für eine Einmalanlage, so dass ich ggf. selektiv zuschlage.

    Eine Immobilie habe ich schon. Hier scheue ich den Verwaltungsaufwand, insb. im Ausland und das Klumpenrisiko sowie die Liquidierbarkeit. Das deutsche Mietrecht ist darüber hinaus asynchron mieterfreundlich. Ich kann darüber hinaus auch nicht 10% einer Immobilie verkaufen, was jedoch bei den meisten Assetklassen ginge. Eine private Rentenversicherung habe ich letzten Monat abgeschlossen. Die zugesicherte Rendite (Garantiezins) beträgt 1,75%. Mals ehen, was sie tatsächlich daraus machen.

    Rheinische Grüße, Frank

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