Werte Forumsgemeinde.

Mich beschäftigt schon länger das Thema Umweltbelastung und Arbeitsbedingungen bei der Goldgewinnung und jetzt, da wieder ein Ankauf ansteht, interessiert mich eure Meinung dazu.

Die Golduhr, die mir vorschwebt, ist schon lange produziert und kann und will nicht mehr in den Stein zurück gepresst werden. Klar!

Aber das Gold, das ich künftig kaufe, könnte Zertifiziert sein.

Diese beiden Berichte gaben den Anstoß:
Klick Klack

Schnick Schnack


15% Aufschlag ist ja kaum der Rede wert. Aber kann ich mich auf das Zertifikat verlassen? Oder werde ich über den Tisch gezogen und empfinde dann nur die Reibungswärme als Nestwärme?




Was meint ihr?


Sehr Dankbar
Johann