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02.02.2012, 18:47 #1ehemaliges mitgliedGast
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02.02.2012, 18:50 #2
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Gut, wieder was gelernt - Rolex ist geizig.
Spaß beiseite - "dort einschicken lassen, wo man gekauft hat" ist ein Grundsatz, den ich auch verfolge, der sich aber in der Praxis nicht 100% einhalten lässt. Wohl dem, der einen kulanten Konzessionär findet, der durch guten Service - vielleicht - einen neuen Kunden gewinnt.Geändert von uhrvieh (02.02.2012 um 18:52 Uhr)
Grüße, Manuel
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02.02.2012, 19:11 #3
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Eben ! So sehe ich das auch ! Aber auf die gewitzte Idee, daß der Fremdkunde diese Geste zum Anlaß nehmen könnte das nächste Mal eine Uhr bei ihm zu kaufen, kommt in der Servicewüste Deutschland so schnell niemand. Rechtliche Situation hin oder her. Ich jedenfall merke mir ein derartiges Verhalten und handle dementsprechend.
Adriano22
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02.02.2012, 19:16 #4
was hat das mit einer servicewüste zu tun auf kosten anderer zu seinem recht zu kommen?
nen bandwechsel auf die schnelle, ne wadi prüfung etc als kostenlosen service gern aber alles was mit größerem aufwand (versand,kosten, risikohaftung etc) geht meiner meinung nach einen zacken zu weit.Gruß
Ibi
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02.02.2012, 18:14 #5
Also,
hier sollte mal jemand Licht ins dunkel der Garantieabwicklung bringen.
Rolex sollte bei Garantiefällen den Versand übernehmen und dem ausführenden Konzessionär den Aufwand vergüten.
Macht die Firma Rolex das? Wenn ja kann ich den ausführenden Konzessionär nicht verstehen.
Übernimmt die Firma Rolex diese Kosten nicht kann ich den Konzessionär verstehen wenn er sich die Kosten vom Fremdkunden erstatten läßt.
Wertversand ist nicht billig.
Und jetzt melden sich bitte alle diejenigen denen es nichts ausmacht einem Fremden einfach so 40 Euro zu schenken. HIER wird doch
oftmals wegen 4 oder 5 Euro gewimmert.Sie wurden soeben beleidigt von Ihne Ihrm Direggdär Hesselbach
Fangt mir nicht an mit dem Universitätsblabla Du Six Sigma Spinner. Ich habe keinen Duden dabei und will es auch nicht hören
Übrigens, nur die inneren Werte zählen. Thomas, 52, Organhändler
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02.02.2012, 18:21 #6
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Bitte beschaeftigt euch mal mit Gewaehrleistungsrecht und Transportkosten
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02.02.2012, 18:23 #7
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02.02.2012, 18:28 #8ehemaliges mitgliedGast
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02.02.2012, 18:30 #9
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02.02.2012, 18:33 #10
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04.02.2012, 14:58 #11ehemaliges mitglied 24812Gast
Sehe ich genauso. Der Konzi hat ja im Vorfeld nichts verdient, da die Uhr woanders erworben wurde. Wenn er sich bei jedem Fremdkunden die Kosten ans Bein binden würde, dann ginge das auf Dauer ganz schön ins Geld. Bei einem guten Stammkunden, der mal eine woanders erworbene Uhr einschicken lässt, wird er die Kosten wohl nicht erheben. Aber auch da könnte ich ihn verstehen.
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02.02.2012, 18:20 #12
Ich finde sehr wohl, dass die Summe etwas ausmacht.
Gesetzt dem Fall, Rolex erstattet die Transportkosten nicht und es sind jetzt echt nur ein paar Taler, dann "verschenke" ich kein Geld, sondern ich bekomme dafür den Wecker vom Konzessionär, der a) die Uhr nicht verkauft und somit keinen Gewinn daran gemacht hat und b) jetzt die Transportscharade an der Backe hat, sicher von A nach B und von B nach A verschickt.
Das hat mit "verschenken" nichts zu tun.
Ist jetzt zwar ein Sonderfall, weil Geschenk etc. und Beschenkter wohnt wo anders, aber ganz generell sehe ich das mittlerweile genauso bitter wie Hugo, tut mir leid. Wenn auch jetzt ausdrücklich nicht auf Deinen Fall bezogen, Peter.Gruß,
Martin
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02.02.2012, 18:27 #13
Mir gehts hier wirklich ums Prinzip bzw. um die Emotion.
Hintergrund:
Mein alter Herr hatte mit solchen Luxusuhren nie was am Hut und würde nie so viel Geld für so eine Uhr ausgeben.
Nun wollte ich ihm zu einem runden Geburtstag was Gutes tun, mich bei ihm für Vieles bedanken und schenke ihm eine Rolex.
Er freut sich total, hat fast Tränen in den Augen und legt die Uhr seit diesem Tag nicht mehr ab.
Bis das gute Stück, welches er sich wie gesagt nie selber gekauft hätte, auf einmal den Geist aufgibt.
Er denkt sich das kann ja mal passieren und gibt sie dort ab und muss am Ende für den Käse auch noch löhnen - ich weiss nicht wie ichs besser umschreiben soll aber irgendwie trübt dieser Ablauf die ganze Freude am Geschenk doch ein wenig - zumindest mir ist es unangenehm.Gruß,
Peter.
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02.02.2012, 18:29 #14
Ist völlig klar, ist ein Sonderfall. Kann das schon verstehen.
Aber mich würde immer noch interessieren, über wie viel wir hier reden. Unabhängig davon, Peter.Gruß,
Martin
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02.02.2012, 18:35 #15
Ich hab irgendwas ganz grau im Hinterkopf, dass bei Garantiefällen die Transportkosten unter Kulanz des Händlers fallen, also dem Käufer angelastet werden können - ich kann aber auch völlig daneben liegen.
Gruß,
Martin
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02.02.2012, 18:43 #16
ich handhabe das wie folgt:
bei mir in den geschäften gekaufte uhren werden selbstverständlich kostenlos zum jeweiligen service versendet.
bis auf 2 marken vergütet kein hersteller die portokosten.
fremduhren im sinne von woanders gekauft und bei uns reklamiert gebe ich die versandkosten dem anspruchsteller weiter.
bei guten kunden wird auch mal eine ausnahme gemacht.
würde ich alles auf meine kappe nehmen so hätt ich im monat +1.000,- an portokosten zu tragen.Gruß
Ibi
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02.02.2012, 19:18 #17
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02.02.2012, 18:45 #18
Hi Ibi, danke für die Info. Ich nehme an, du möchtest bzw. darfst nicht verraten welche beiden Marken das sind?
Grüsse, Steffen
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02.02.2012, 19:05 #19
Naja wenn ich die Rechnung von ibi so sehe, kann ich den Händler vielleicht auch ein wenig verstehen.
Mich würde interessieren, ob er das in so einem Fall nicht von Rolex bezahlt bekommt.... .Gruß,
Peter.
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02.02.2012, 19:17 #20
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