So, ich werde mal nach einem günstigen Uebungsobjekt Ausschau halten. Meine Uhr scheint mit einem blauen Auge davon gekommen zu sein...
Ich danke den beteiligten, versteh aber Elmars Kommemtar nicht...'Krone ziehen bringt nichts...'
Ist doch eine 6239 und somit ohne O-Ring, oder?
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06.01.2012, 14:31 #21
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zunächst mal: feuchtigkeit kann über boden, drücker, krone oder glas eintreten.
so wie kurt es dargestellt hat, ist es am besten, lünette runter, glas runter, trocknen und dann zum uhrmacher.
wenn das einmal passiert ist, dann ist da nichts passiert.
gruss
dieter
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06.01.2012, 15:11 #22
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Lieben Gruss
Marc
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06.01.2012, 16:51 #23
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ich denke einfach, das es dann eventuell zu lange dauern kann bis die feuchtigkeit entwichen ist da die öffnung zu klein ist und den bodendeckel abzuschrauben gewährleistet eine gute belüftung und minimiert die schadenmöglichkeit an glas, lünette ,blatt und zeigern !
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15.01.2012, 21:46 #24
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So, Schaden ist im Kostenvoranschlag wie folgt aufgeführt.
Dichtungen, Tubus, Krone und Aufzugswelle müssen ausgetauscht werden.
Also alles nicht zu schlimm... Nun brauche ich nur noch die entsprechenden Teile. Besonders sei Aufzugswelle ist mir noch nicht klar. Hier suche ich eine Teilenummer und die genaue Laenge.
Muss wohl 0.9mm dick sein.
Als Krone und Tubus gehe ich davon aus, dass die Kroneit dem 'Unterstrich' die passende sein sollte. Die mit den beiden Punkten war m.M. nach früher!?
Besten Dank für die Unterstützung.Lieben Gruss
Marc
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17.01.2012, 13:09 #25
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Wieder was anderes: was ist eigentlich mit dem Vorschlag, die Uhr ins Eisfach zu legen? Wasser kondensiert. Vorteil: keine Korrosionsförderung durch Wärme. Quelle: http://www.ranfft.de/uhr/info.html#W1 Was meint ihr?
Grüße, Manuel
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18.01.2012, 06:01 #26
Zur Aufbewahrung ja.
Zum Zwecke der Tocknung könnte ich mir vorstellen, dass das Restwasser erst mal im Uhrwerk festfriert, müsste dann suplimieren, d.h. direkt vom festen in den gasförmigen Zustand übergehen. Dieses halte ich dann für fragwürdig, ausserdem würde, wenn die Uhr offen ist und aus dem Eisfach rausgenommen wird, sofort die umgebende Luftfeuchtigkeit auf den sehr kalt Uhrwerkteilen kondensieren und somit wieder feucht werden.Geändert von Uhrbayer (18.01.2012 um 06:05 Uhr)
Beste Grüße aus Regensburg, Harald
Weniger ist nicht mehr sondern weniger.
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18.01.2012, 09:23 #27
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Ich hoffe ich muss es nie testen. Der UM müsse bei diesem Vorgehen auf jeden Fall das Werk komplett auseinander nehmen und im Ultraschallbad reinigen. Würde das nicht bei einer "echten" Revision sowieso gemacht werden?
Im Gefrierschrank von alleine, durch alle verbliebenen Dichtungen hindurch trocknen - halte ich auch für unwahrscheinlich bzw. zu langwierig.Grüße, Manuel
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