Hallo zusammen,
meine SeaDweller von 2008 hat eine Gangabweichung von ca. 15 Sekunden am Tag.
Gekauft 2009 vom Internethändler (Gabriel/Köln), hatte anfangs eine nur leichte Gangabweichung von 1-2 s/d, was akzeptabel war. Mit den inzwischen 15 Sekunden kann ich mich nicht anfreunden, die Uhr ist damit für mich nicht mehr praxistauglich. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. es bereits mal mit einen Kulanzantrag bei Rolex versucht?
Eine Wartung alle 5 Jahre sehe ich ein, aber das eine Uhr nach 3 Jahren so einen Vorlauf entwickelt halte ich für mehr als schwach und der Marke Rolex nicht angemessen.
Viele Grüße
Frank
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20.11.2011, 15:11 #1
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Seadweller von 2008 - Gangabweichung 15 s/d - Kulanz durch Rolex?!
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20.11.2011, 15:14 #2
Hallo Frank,
geh einfach zum nächsten Konzie und lass sie regulieren, die Preise sind von 0 bis 20 €.
Bei mir kostet es nie was, aber ich gebe immer 10 € in die Kaffetasse.Grüsse,
Helmut
Luat eeinr Sutdie an eenir eegichlnsn Uätnseirivt ist es eagl, in wechelr Roiegfnlehe die Btbshucean in eeinm Wrot snid. Das eiizng Whgictie ist, dsas der etrse und der ltteze Bbhautcse am riecghitn Pltaz snid.
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20.11.2011, 15:15 #3
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15 sec/d sind wirklich (zu) viel, aber das jetzt generell über die Marke "Rolex" zu brechen, halt ich für weit überzogen.
Ist die Uhr mal runtergefallen, oder bist Du irgendwo (z.b. Tischkante) angestoßen,...? Gibts ja viele Möglichkeiten...!LG, Oliver
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20.11.2011, 15:16 #4
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einfach mal einem Konzessionär zum nachregulieren geben.
Kostet sicher nicht die Welt. Und nicht jede Rolex geht nach 3 Jahren 15 Sekunden pro Tag vor
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20.11.2011, 15:35 #5
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Hallo Helmut,
Danke für den Tip, dachte das regulieren würde teurer werden. Werd ich dann wohl machen.
Runtergefallen ist sie nicht, kann mich auch nicht an einen bösen Rempler erinnern (den man der Uhr auch ansehen würde). Generell denke ich jedoch, dass eine Sportuhr auch einen Rempler ohnen derartige Gangabweichungen aushalten müßte.
Danke und Gruß
Frank
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20.11.2011, 17:13 #6
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20.11.2011, 15:35 #7
Habe meine bei Bucherer in FFM abgegeben, nichts bezahlen müssen, bin sehr freundlich bedient worden und habe seitdem absolut unglaubliche Gangwerte, die ich, wenn ich mal 'ne Sekunde irgendwo gewinne oder verliere durch Ablegen der Uhr ausgleichen kann
Gruß
Stephan
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20.11.2011, 17:26 #8
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20.11.2011, 17:53 #9
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Wie kommt man da eigentlich drauf .....
Bei einer Uhr die vor Jahren,vielleicht schon gebraucht,noch nicht einmal bei einem Konzessionär sondern Uhrenhändler,gekauft wurde ....
Ansprüche egal welcher Art beim Hersteller für lau geltend zu machen??
Beim Kauf nicht für einkalkulierten Service zahlen wollen und später wie selbstverständlich fordern.
Geh zum Konzi,lass es richten und zahle dafür.VG
Udo
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21.11.2011, 09:22 #10
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02.12.2011, 15:33 #11
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Der Vollständigkeit halber wie es ausgegangen ist: Hatte die Uhr beim Konzessionär Beilharz/Heilbronn zum regulieren abgegeben und die Woche wieder abgeholt. Sie kommt zwar noch nicht ganz an meine Daytona ran, die am Arm fast sekundengenau geht, aber mit 2 Sekunden Vorlauf am Tag kann ich locker leben. Ich bin wieder glücklich mit meiner Lieblingsuhr. Gekostet hat es 24 Euro inclusive Dichtigkeitsprüfung. Fairer Preis, wäre auch in etwa das gewesen was bei einer kostenlosen Regulierung in die Kaffeekasse gewandert wäre. Dichtigkeitsprüfung hätte ich eh demnächst mal machen lassen, also hat es sich auch in dieser Hinsicht gelohnt.
Tja, wie kommt da drauf? Indem man eine dem Renommee der Marke adäquate Erwartungshaltung hat. Die Technik unter dem Gehäusedeckel wird noch die gleiche sein wie beim Erstkauf, und eine konstante Ganggenauigkeit bis zum ersten Service wäre wünschenswert gewesen.
Trotz diverser Beifallshuldigungen kann ich nur Deinem letzten Satz - zumindest vom Inhalt her - zustimmen: Done. Den Tip haben andere User freundlicher artikulieren können, und diesen dafür nochmals Danke.
Viele Grüße
Frank
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02.12.2011, 22:11 #12
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20.11.2011, 17:58 #13
Danke Hugo!
Sehe das sehr ähnlich...wir wissen nicht wie alt die Uhr wirklich ist!Der fordernde Lamentoton gefällt mir so nicht.1-2 Sekunden als akzeptabel zu bezeichen ist eine Untertreibung! Wer mit 15 Sek/ d nicht leben kann soll halt Massnahmen dagegen unternehmen lassen und dafür selbstverständlich auftretende Kosten tragen!under Milkwood
LG
Stephen😎
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20.11.2011, 18:32 #14
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gehe einfach zum konzi und gebe was in die kaffekasse in d R kostet dies nichts.
Gruß Rolex 24
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20.11.2011, 19:43 #15
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Ich denke, dass man bei einem C.O.S.C Chronometer durchaus eine Ganggenauigkeit im (niedrigen einstelligen) Sekundenbereich erwarten kann - für den Namen Rolex alleine zahle ich nicht den Preis. Würde es um eine 10 Jahre alte Uhr gehen die noch keinen Service mitgemacht hat hätte sich die Frage nach einer Kulanzlösung mir auch nicht gestellt. Den freundlichen Herren, die nicht wissen wie alt die Uhr ist und von einem "Lamentoton" sprechen, empfehle ich ein genaueres Lesen des Eingangspostings. Die Uhr ist drei Jahre alt, wurde nicht gefordert und hat noch nicht mal einen Tauchgang mitgemacht. Insofern bewegt man sich m.E. durchaus im Rahmen dessen, wo auch für den Zweitbesitzer eine Kulanzlösung angebracht wäre.
Nicht bedacht hab ich allerdings den eigentlich naheliegenden Weg, den mir ein freundliches Forenmitglied aufgezeigt hat: Einfach zum Konzi und die Uhr nachregeln lassen. Und es ist auch selbstverständlich dafür angemessen zu zahlen oder aber - wenn der Konzi dem Internetkäufer die Uhr kostenlos nachregelt - der Kaffeekasse eine Spende zukommen zu lassen.
Danke nochmal den hilfreichen Forenmitgliedern!
Gruß
Frank
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02.12.2011, 17:11 #16
Again what learned and everything is in butter
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Es grüßt, Gerd G.
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