...irgendwo her kenn ich diese Geschichten aus dem Restaurant:
Das Pfeffersteak hätte gern ohne Pfeffer, dafür aber mit Zwiebeln. Anstatt der Pommes Parisiennes möcht ich lieber Pommes Frites und die Bohnen hätt ich gern gegen Brokkoli getauscht. Ansonsten kann aber alles so bleiben, wie es ist.
Auch wenn mir eine 16610 mit blauer Lünette gut gefällt, bin ich der Meinung, dass der Drang nach Individiualisierung Grenzen haben muss. Lasst die Uhren so wie sie sind. Die Träger sind Individuen genug.
... oder gibt es etwa andere Meinungen?!
Beste Grüße
Karl
Ergebnis 1 bis 20 von 57
Hybrid-Darstellung
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27.11.2011, 22:01 #1
Individualisierung - wie weit darf das gehen?
Beste Grüße
Karlll aus 61
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27.11.2011, 22:03 #2
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27.11.2011, 22:04 #3
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Ich persönlich stehe auf Gravuren
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27.11.2011, 22:05 #4
Im Sinne von Karl also Tattoos
!
Beste Grüße, Thilo
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27.11.2011, 22:06 #5
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JEP
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27.11.2011, 22:34 #6
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da spricht mir einer aus der seele
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27.11.2011, 22:47 #7
Erlaubt ist, was gefällt, machbar ist und bezahlt wird.
Keine meiner drei Rolüxe ist noch im Auslieferungs-/Werkszustand.Gerald
Wenn man mit seinem Zweitwagen zu seinem Drittwagen fährt und merkt, dass man den Schlüssel des Drittwagens in seinem Erstwagen vergessen hat, dann weiß man einfach: Man hat es geschafft.
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27.11.2011, 23:07 #8
100% agree ! Das ist die schleichende Dekadenz.
Schade, daß unsere Uhren keine Bauwerke sind !
Das Urheberrecht schützt Werke, nicht Ideen, siehe §§ §1 UrhG, §2 UrhG. Die Idee (griechischer Herkunft: idea = Vorstellung) muß bereits in einem Werk zum Ausdruck gekommen sein. Aber bereits Skizzen können ein Werk sein.
Quelle: anwalt-im-netz.de/urheberrecht/urheberrecht-faq.html#dauerGrüße Rainer
Der frühe Vogel fängt den Wurm !
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28.11.2011, 10:12 #9Grüsse,
Helmut
Luat eeinr Sutdie an eenir eegichlnsn Uätnseirivt ist es eagl, in wechelr Roiegfnlehe die Btbshucean in eeinm Wrot snid. Das eiizng Whgictie ist, dsas der etrse und der ltteze Bbhautcse am riecghitn Pltaz snid.
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27.11.2011, 23:02 #10
Also auch kein Auto Tunen, tiefer legen hübschere Felgen drauf ect,
Das wäre doch schadeMoin Moin Digga
Arne
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27.11.2011, 23:08 #11
Jeder, wie er kann und mag.
Zum Verkauf ist es natürlich vorteilhafter, zurück zu bauen.
Aber sonst: machen, was gefällt. "Ich" muss es ja nicht gut finden.Wünsche eine gute Zeit, Dirk
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27.11.2011, 23:16 #12
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- 3.333
So weit, wie es der Käufer möchte und bezahlen kann. Ist halt einfach Geschmackssache.
Viele Grüße
Ariane
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28.11.2011, 08:48 #13
Gravuren, Bänder, ZB ja, Rest ist Frevel.
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28.11.2011, 09:29 #14
Frevel? Also bitte, eine Rolex ist ein industrielles Massenprodukt. Ob nun eine davon verbastelt wird, ist nun wirklich unerheblich. Einen echten van Gogh mit Verschönerungen zu übermalen, DAS wäre ein Frevel. Eine Rolex ist wirklich nichts unwiederbringliches.
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28.11.2011, 09:51 #15"Eine Rolex ist wirklich nichts unwiederbringliches. "
...für manche das ein oder andere Stück schon.
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28.11.2011, 09:54 #16
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So weit wie man möchte!
Grüße, Manuel
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28.11.2011, 10:13 #17love_my_EXIIGast
Jeder so, wie er mag (frei nach Udo Jürgens
)
Ob die eine oder andere Modifikation großen Anklang findet steht halt auf nem anderen Blatt - aber das ist ja immer so.
Gruß,
Oliver
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28.11.2011, 10:15 #18
"Wie weit darf das gehen?"
"Der Drang nach Individualisierung muß Grenzen haben"
Heute morgen nen Hilfs-Sheriffstern in der Frühstücksflockenpackung gefunden?Beste Grüße, Tobias
Warum zitterst du?
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28.11.2011, 12:25 #19
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28.11.2011, 12:46 #20
Also ich finde, der Drang nach Individualisierung hat dann Grenzen, wenn es nur noch um das Postbankmotto bzw. das ehemalige Saturnmotto geht.
Sprich: in Egoismus ausartet. Aber sonst? Z.B. Jockes Vorstellung, i.d.er gezeigt hat wie er die blaue Parachrom-Breguetspirale i.d. GMT einbaut/gegen die alte tauscht. Ist da schon die Grenze? Nö. Stahldeckel runter, Glasdeckel drauf. Grenze? Nö. Lauter Brillis auf die Uhr (hier schon gezeigt, weiß aber nich mehr wo), bis die fast nich mehr erkennbar ist. Grenze? Ja!!!
Verbindlich? Nö, Geschmack......
In diesem Sinne.Geändert von timschwefel (28.11.2011 um 12:48 Uhr)
Ne schöne Jrooß us Kölle
alex
Die Griechen haben aus der Geschichte gelernt: noch ein wenig auf Zeit spielen, dann gehen diesmal die Römer zuerst unter.
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