Den Einfluss auf den Markt kann ich nicht einschätzen. Aber den auf mich.

Für mich ist das hier wie eine Therapiegruppe. Dutzende von Menschen geben mir das Gefühl, immer noch ganz normal zu sein, obwohl ich den Gegenwert eines gutausgestatteten neuen Mittelklassewagens in Uhren "angelegt" habe.

Deshalb finde ich sogar den Mut gelegentlich anderen Menschen im persönlichen Kontakt von meiner Leidenschaft zu erzählen. Und dabei passieren auch manchmal Wunder: neulich lernte ich zum Beispiel den "Five-Daytona-Man" kennen. Sein Konzi will ihm schon gar keine mehr verkaufen, weil er befürchtet, dass er sie nur für den Weiterverkauf erwirbt.

Grüsse,

Bernd