Wie soll denn das überhaupt laufen mit dem Austauschen?
Du hast die Uhren ja beim Konzessionär gekauft, und nicht bei Rolex selber. Der wird sicherlich keinen gesteigerten Wert darauf legen auf einer gebrauchten Uhr sitzenzubleiben und Dir aus der Schublade eine neue zu geben. Da ausserdem Rolex eine 2 Jährige Garantie einräumt, warum sollte er selber irgendwas an der Uhr machen was Ihn ja im Endeffekt auch was kostet ( Arbeitszeit) ?
Daher schickt er die Uhren nach Köln.

Wo hast Du die Uhren gekauft? Alle selbst bei einem Stamm- Konzi, bei verschiedenen Konzis, oder gar bei Grauhändlern?
Wenn letzteres zutreffend ist dann kann ich erst recht verstehen wenn der Konzessionär sie einschicken will, da er dann ja mit einer Uhr die Ihm noch nicht einmal Verkaufsgewinn gebracht hat auch noch Kosten verursacht. Da find ich es sogar OK wenn er die Versandkosten auf den einliefernden "Kunden" abwälzt. Völlig OK.
Anders als z.B die KFZ Vertragswerkstatt kann der Konzessionär nämlich Wartungskosten innerhalb der Garantiezeit nicht an Rolex weitergeben bzw. bekommt die Werkstattsätze wie bei Autoreparaturen vom Hersteller bezahlt wenn sich der Wagen noch in der Garantiezeit befindet.


Wie immer gilt, ist man nicht zufrieden, dann solte man zum Konzessionär gehen der einem die Uhren Verkauft hat. Ich bin mir sicher dass jeder Konzessionär für seinen guten Kunden, der innerhalb eines Jahres 4 neue Uhren der Marke Rolex bei Ihm kauft und der auch vorher schonmal 2 Rolex bei Ihm erworben hat, immer ein offenes Ohr hat. Er will ja die gute Kundenbeziehung aufrechterhalten.
Kauft man allerdings bei verschiedenen Grauhändlern.............