Gesichert wird natürlich ausschliesslich inkrementell - die Datenmenge ist also erhelblich niedriger.

Michaels oben beschriebener Ansatz ist mit Sicherheit der vernünftigste, günstigste, sicherste und flexibelste. Ich würde mir an deiner Stelle ernsthaft über eine Virtualisierung Gedanken machen. Bei einem Komplettcrash ist dein System innerhalb < 1 Stunde wieder komplett aufgesetzt - als ob nichts gewesen wäre...

Nachteile? Keine, ausser dass du jemanden brauchst, der dir ein Linux mit VMWare aufsetzen kann.