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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Daytona
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    Terminal-Server backup erstellen?!

    Hallo Technikfreaks,

    ich habe einen TerminalServer (Win 2k8) auf dem mehrere Leute arbeiten, den würde ich nun gerne, wenn möglich, täglich sichern, um im Falle eines Verlustes die Daten auf einen neuen Server problemlos aufzuspielen.

    Wie gehe ich da am besten vor?

    Vielen Dank!
    Gruß
    Tobias
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  2. #2
    PREMIUM MEMBER Avatar von mob
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    Das ist jetzt nicht dein Ernst diese Frage oder?
    Über das Thema Datensicherung kann man mit Leichtigkeit mehrere Doktorarbeiten ("nicht kopierte") füllen.
    Da ist mit Sicherheit "hier und jetzt" keine gerechte Lösung zu finden.
    Gruß Marc

  3. #3
    Daytona
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    Themenstarter
    Okay, dann vergessen wir das in dieser Stelle und der Thread kann gelöscht werden
    Gruß
    Tobias
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  4. #4
    Yacht-Master Avatar von natas78
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    Kommt auf die Umgebung an. Win 2k8 bietet leider von Hause aus keine Sicherung auf NAS-Laufwerken an. Worauf möchtest du denn gerne sichern?

  5. #5
    Milgauss
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    Hm,

    ein TSM Server, kleine Library, paar LTO5 Tapes, fertig.
    Setze ich dir in 1 Tag auf, kostet hardwaretechnisch auch nicht viel,
    hoechstens 30k€.


    LG,

    Micha

  6. #6
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    TSM und LTO5 macht am meisten Sinn.

  7. #7
    Milgauss
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    Genau, gar nicht erst unprofessionell anfangen

  8. #8
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    Geht auch Lowcost? Cygwin, externe Platte, RSync...?

    Nein, das wäre zu unprofessionell - wofür bräuchte man da noch die ganzen MS-Zertifikate?
    Geändert von 21prozent (19.05.2011 um 23:21 Uhr)

  9. #9
    E X P L O R E R Avatar von Passion
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    Was isn ein Terminal Server? Ein anderer Server? Oder warum brauchts für nen anderen Server ne andere Backup Strategie als für nen normalen Server?
    Michael

    "If the world isn`t made for joy, it is made in vain" Shelton P. (Chavin de Huantar)

  10. #10
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    Ein Remote App-Server, Michael. Macht nur Stress, Probleme und wird besser öfter mal gesichert

    Das was jede Unix-Maschine halt seit 30 Jahren via xhost kann - nur moderner und schlechter halt

  11. #11
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    Zitat Zitat von 21prozent Beitrag anzeigen
    Ein Remote App-Server, Michael. Macht nur Stress, Probleme und wird besser öfter mal gesichert

    Das was jede Unix-Maschine halt seit 30 Jahren via xhost kann - nur moderner und schlechter halt
    Besser kann man es nicht ausdrücken

  12. #12
    E X P L O R E R Avatar von Passion
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    Danke Dirk.
    Michael

    "If the world isn`t made for joy, it is made in vain" Shelton P. (Chavin de Huantar)

  13. #13
    Milgauss
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    Nu aber mal im Ernst.
    Ich wuerde die Kiste mit P2V virtualisieren, dann auf derselben Hardware wie vorher
    unter Linux im freien VMware Server laufen lassen. Aus Windows raus mit allem
    pipapo Backup machen ist absoluter Sch...
    Die virtuelle Maschine dann einmal pro Nacht kurz einfrieren, per rsync in ein
    paar rotierende, per Hardlinks Platz sparende Folder auf ein externes RAID1
    sichern, dann wieder aufwecken.
    Machen wir im 'leicht' groesseren Stil mittlerweile nur noch so, allerdings
    kann dann der darunterliegende Storage die Snapshots inkl. Versionierung
    von Haus aus.
    Von MS-Zertis kriege ich uebrigens Ausschlag, reicht schon, wenn ich
    eine Bewerbung voll davon in die Hand kriege oder eine davon verseuchte
    eMail-Signatur lesen muss. Windows gibt es bei mir im RZ nur im Notfall.


    LG,

    Michael

  14. #14
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    Elegante Lösung - wir haben einen Win-Server mit einer Oracle virtualisiert. Super Handling, leider reicht die Performance so nicht aus.
    Trotzdem: Genau so und ein paar Euro mehr in Serverhardware investieren...

  15. #15
    Orange Hand Avatar von orange
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    LOL...manchmal halte ich mich ja für einen computer checker. dann kommen aber solche threads und ich fühle mich wie in der ersten klasse.... Sido würde singen:" halt dein maul, du weist gar nichts...."
    Gruß Florian

  16. #16
    GODFATHER Avatar von Mawal
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    naja, rsync, virtuelle Maschine und hardlink, das kann man auch als Apple Nutzer kennen...aber ansonsten geht es mir genauso...1. Klasse...
    Martin

    Everything!

  17. #17
    Daytona
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    Zur Umgebung, es müssten täglich ca. 600GB Daten gesichert werden, momentan passiert das über nacht auf Band mit GBIT-Anbindung (in ein anderes Haus). Band wird nun aber knapp, daher suche ich eine andere Lösung.
    Darf auch was kosten (max. 50k).
    Gruß
    Tobias
    --------------------------------------------------------------------------

  18. #18
    PREMIUM MEMBER Avatar von mob
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    Zitat Zitat von tobstar Beitrag anzeigen
    Zur Umgebung, es müssten täglich ca. 600GB Daten gesichert werden, momentan passiert das über nacht auf Band mit GBIT-Anbindung (in ein anderes Haus). Band wird nun aber knapp, daher suche ich eine andere Lösung.
    Darf auch was kosten (max. 50k).
    600GB täglich auf Band sichern. :-)

    bei einem eher durchschnittlichen Durchsatz von 5-7 MB/sec bei einer Gigabit Anbindung (Fehlerkorrektur/Latenzzeit) berücksichtigt. Brauchst du für ca. 25BG eine Stunde. Weitere Rechenoperationen erspar ich mir jetzt.

    MichaW: Eine Virtualisierung mittels VMWare auf einen eigens kompilierten Kernel eines Unix Systems ist immer noch die sauberste Lösung eines Windows Terminalservers. Die einzige Kritik ist die Sicherung der laufenden Daten mittels Hardlink auf ein Raid1. Das war doch bestimmt ein Tippfehler und sollte Raid5 heissen. Daumen hoch für "GreenIT"

    mfg Moss
    (IT Crowd)
    Gruß Marc

  19. #19
    Milgauss
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    Hi Moss,

    als Billigloesung meinte ich durchaus ein RAID1, also Mirror von z.B. 2 Ultrabilligplatten a 2Tb.
    Die Hardlinks werden vom rsync angelegt, es holt sich nur die Differenz zu z.B. gestern und
    verlinkt den Rest aus dem Backup von gestern 'hard', d.h. du siehst die Daten zweimal, es
    wird aber nur einmal der Platz belegt.
    Als Backup fuer zuhause reicht das voellig.
    Bei 50k sind natuerlich ganz andere Sachen moeglich. Gigabit hat uebrigens einen netto-
    Durchsatz von 80-90 Megabyte/sek. Mir ist allerdings nicht klar, wie 600Gb/Tag an
    neuen Daten erzeugt werden sollen, es sei denn es werden Images automatisiert
    aufgenommen.


    LG,

    Micha

  20. #20
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    Gesichert wird natürlich ausschliesslich inkrementell - die Datenmenge ist also erhelblich niedriger.

    Michaels oben beschriebener Ansatz ist mit Sicherheit der vernünftigste, günstigste, sicherste und flexibelste. Ich würde mir an deiner Stelle ernsthaft über eine Virtualisierung Gedanken machen. Bei einem Komplettcrash ist dein System innerhalb < 1 Stunde wieder komplett aufgesetzt - als ob nichts gewesen wäre...

    Nachteile? Keine, ausser dass du jemanden brauchst, der dir ein Linux mit VMWare aufsetzen kann.

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