Das ist jetzt nicht dein Ernst diese Frage oder?
Über das Thema Datensicherung kann man mit Leichtigkeit mehrere Doktorarbeiten ("nicht kopierte") füllen.
Da ist mit Sicherheit "hier und jetzt" keine gerechte Lösung zu finden.
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	19.05.2011, 14:21 #1Daytona  
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 Terminal-Server backup erstellen?!Hallo Technikfreaks, 
 
 ich habe einen TerminalServer (Win 2k8) auf dem mehrere Leute arbeiten, den würde ich nun gerne, wenn möglich, täglich sichern, um im Falle eines Verlustes die Daten auf einen neuen Server problemlos aufzuspielen.
 
 Wie gehe ich da am besten vor?
 
 Vielen Dank!Gruß
 Tobias
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	19.05.2011, 15:22 #2Gruß Marc
 
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	19.05.2011, 16:06 #3Daytona  
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  Themenstarter ThemenstarterOkay, dann vergessen wir das in dieser Stelle und der Thread kann gelöscht werden    Gruß Gruß
 Tobias
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	19.05.2011, 16:09 #4Kommt auf die Umgebung an. Win 2k8 bietet leider von Hause aus keine Sicherung auf NAS-Laufwerken an. Worauf möchtest du denn gerne sichern? 
 
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	19.05.2011, 22:17 #5Milgauss  
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 Hm, 
 
 ein TSM Server, kleine Library, paar LTO5 Tapes, fertig.
 Setze ich dir in 1 Tag auf, kostet hardwaretechnisch auch nicht viel,
 hoechstens 30k€.
 
 
 LG,
 
 Micha
 
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	19.05.2011, 22:28 #6Gesperrter User  
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 TSM und LTO5 macht am meisten Sinn. 
 
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	19.05.2011, 22:35 #7Milgauss  
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 Genau, gar nicht erst unprofessionell anfangen   
 
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	19.05.2011, 23:19 #8Gesperrter User  
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 Geht auch Lowcost? Cygwin, externe Platte, RSync...? 
 
 Nein, das wäre zu unprofessionell - wofür bräuchte man da noch die ganzen MS-Zertifikate?Geändert von 21prozent (19.05.2011 um 23:21 Uhr) 
 
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	19.05.2011, 23:24 #9Was isn ein Terminal Server? Ein anderer Server? Oder warum brauchts für nen anderen Server ne andere Backup Strategie als für nen normalen Server? Michael
 
 "If the world isn`t made for joy, it is made in vain" Shelton P. (Chavin de Huantar)
 
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	19.05.2011, 23:28 #10Gesperrter User  
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 Ein Remote App-Server, Michael. Macht nur Stress, Probleme und wird besser öfter mal gesichert  
 
 Das was jede Unix-Maschine halt seit 30 Jahren via xhost kann - nur moderner und schlechter halt  
 
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	19.05.2011, 23:35 #11Gesperrter User  
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	19.05.2011, 23:46 #12Danke Dirk. Michael
 
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	20.05.2011, 07:29 #13Milgauss  
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 Nu aber mal im Ernst. 
 Ich wuerde die Kiste mit P2V virtualisieren, dann auf derselben Hardware wie vorher
 unter Linux im freien VMware Server laufen lassen. Aus Windows raus mit allem
 pipapo Backup machen ist absoluter Sch...
 Die virtuelle Maschine dann einmal pro Nacht kurz einfrieren, per rsync in ein
 paar rotierende, per Hardlinks Platz sparende Folder auf ein externes RAID1
 sichern, dann wieder aufwecken.
 Machen wir im 'leicht' groesseren Stil mittlerweile nur noch so, allerdings
 kann dann der darunterliegende Storage die Snapshots inkl. Versionierung
 von Haus aus.
 Von MS-Zertis kriege ich uebrigens Ausschlag, reicht schon, wenn ich
 eine Bewerbung voll davon in die Hand kriege oder eine davon verseuchte
 eMail-Signatur lesen muss. Windows gibt es bei mir im RZ nur im Notfall.
 
 
 LG,
 
 Michael
 
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	20.05.2011, 08:21 #14Gesperrter User  
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 Elegante Lösung - wir haben einen Win-Server mit einer Oracle virtualisiert. Super Handling, leider reicht die Performance so nicht aus. 
 Trotzdem: Genau so und ein paar Euro mehr in Serverhardware investieren...
 
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	20.05.2011, 08:48 #15LOL...manchmal halte ich mich ja für einen computer checker. dann kommen aber solche threads und ich fühle mich wie in der ersten klasse.... Sido würde singen:" halt dein maul, du weist gar nichts...." Gruß Florian
 
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	20.05.2011, 09:11 #16naja, rsync, virtuelle Maschine und hardlink, das kann man auch als Apple Nutzer kennen...aber ansonsten geht es mir genauso...1. Klasse... Martin
 
 Everything!
 
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	20.05.2011, 13:49 #17Daytona  
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  Themenstarter ThemenstarterZur Umgebung, es müssten täglich ca. 600GB Daten gesichert werden, momentan passiert das über nacht auf Band mit GBIT-Anbindung (in ein anderes Haus). Band wird nun aber knapp, daher suche ich eine andere Lösung. 
 Darf auch was kosten (max. 50k).Gruß
 Tobias
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	20.05.2011, 13:58 #18Gesperrter User  
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 Gesichert wird natürlich ausschliesslich inkrementell - die Datenmenge ist also erhelblich niedriger. 
 
 Michaels oben beschriebener Ansatz ist mit Sicherheit der vernünftigste, günstigste, sicherste und flexibelste. Ich würde mir an deiner Stelle ernsthaft über eine Virtualisierung Gedanken machen. Bei einem Komplettcrash ist dein System innerhalb < 1 Stunde wieder komplett aufgesetzt - als ob nichts gewesen wäre...
 
 Nachteile? Keine, ausser dass du jemanden brauchst, der dir ein Linux mit VMWare aufsetzen kann.
 
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	20.05.2011, 14:04 #19Milgauss  
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 Hi, 
 
 fuer 50k kriegst du doch schon das volle Programm, also Backupserver, Software
 und 'ne kleine Library, alles von irgendeinem Consultantmockel eingerichtet und
 dokumentiert. Dann kannst du direkt auch andere Kisten ins Backup nehmen.
 Als Einzelloesung sehe ich immer noch das rsync mit irgenwas grossem, sicheren
 als Disksystem als elegant an, kostet auch nur ein Bruchteil.
 Was (Hard-/Software) benutzt ihr denn zur Zeit im Backup?
 
 LG,
 
 Micha
 
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	20.05.2011, 14:24 #20Consultantmockel  Gruß, Gruß,
 
 Michi
 
 If the government says you don`t need a gun......buy two!
 
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