Wie immer hängts an den Zahlen. Scheinbar sind die Zielvorstellungen doch eklatant an der Realität gescheitert, sonst hätte man nicht, in Zeiten eines allgemeinen Aufschwungs in der schweizer Uhrenindustrie nach der Finanzkrise, diese Personalveränderungen vorgenommen.

Mir fällt dazu eigentlich nur ein, dass Italiener die kreativeren Buchhalter sind .